Vom Staat veraeppelt

Vom Staat veraeppelt | Spenden sammeln
 
 

## Unterstützung für eine Familie

Die Großväter haben zusammen mit den Kindern das Haus aufgebaut. Blut, Schweiß, hart erarbeitetes Geld ist eingeflossen um ein Familienheim zu bauen.

Das Grundstück stammt von einer Bauernfamilie, seit Jahrhunderten in Süddeutschland einheimisch.

Großvater Sepp*, heute 96 Jahre, hat hart gearbeitet auf seinem Bauernhof um seinen vier Kindern ein gutes Leben zu ermöglichen. Im Zuge dessen wurde das Haus für seine Tochter Anna* gebaut.

Hans* hat Jahrzehnte lang in Deutschland Straßen gebaut. Auch er hat schwer arbeitend seinen Sohn Tim beim Hausbau unterstützt.

Anna* und ihr Mann Tim*, zwei gewöhnliche Menschen aus dem deutschen Mittelstand, haben jahrelang gearbeitet, Steuern gezahlt, 100-Tausende von Euro in ihr Haus gesteckt, damit später den Kindern was bleibt.

Nun soll es der Familie weggenommen werden.

-Wer in Deutschland in ein Pflegeheim muss, muss zuerst sein gesamtes Vermögen hergeben. Erst danach hilft der Staat.

 

### Die aktuelle Herausforderung

Seit Jahren kämpft Annas Familie darum, dass sie einen Pflegegrad erhält, um finanzielle Unterstützung zu bekommen. Trotz der offensichtlichen Notwendigkeit wurden bisher alle Anträge abgelehnt. Der deutsche Staat verlangt, dass das gesamte Vermögen der Familie, einschließlich ihres Hauses, aufgebraucht wird, bevor Anna staatliche Unterstützung für ihre Pflege erhält. Dies würde bedeuten, dass die Familie ihr geliebtes Zuhause verlieren könnte.

 

„Deutsche Steuer-Milliarden finanzieren Projekte auf der ganzen Welt“ (Focus online, 17.02.2024- Finanzhilfen für Indien, Peru & Co.) - Kolumbien, Chile, Ukraine, Thailand, Timbuktu und viele mehr.

Doch für seine hart arbeitenden, steuerzahlenden Bürger hat Deutschland in manchen Fällen nichts übrig. 

Vor allem für psychisch Kranke hat der Staat nicht viel übrig. Diese Menschen haben es besonders schwer einen Pflegegrad und Unterstützung zu bekommen.

 


Anna leidet an Schizophrenie, Depressionen, Angststörungen und Demenz. Im Februar 2024 wog die 1,70m große Frau nur noch 52 Kilogramm.

Alleine läuft sie im Haus den ganzen Tag im Kreis und schimpft vor sich hin. Wie man Essen zubereitet hat sie vergessen. Früher hat sie gerne Kuchen gebacken und Torten kreiert. Heute ist es nur noch ein Rätsel für sie.

Alles, was neu ist, macht ihr Angst. Busfahren soll sie, weil Auto fahren zu gefährlich ist. - das schafft sie nicht. Raussuchen wann der Bus abfährt, zur Bushaltestelle laufen, Einsteigen, Aussteigen: Das Alles klingt ziemlich banal. Für Anna ist es ein unüberwindbares Hindernis.

Gespräche führen, Freundschaften knüpfen, Empathie empfinden: Auch dies ist für Anna eine sehr schwierige Herausforderung, fast unmöglich. Die meisten aus ihrer Familie reden nicht mehr mit ihr, weil sie nicht kapiert, dass sie als verletzend, beleidigend und bösartig empfunden wird.

So wird sie immer einsamer, depressiver und psychisch kranker.

 

### Warum Ihre Hilfe so wichtig ist

- *Deckung der Pflegekosten*: Ihre Spende hilft direkt dabei, die Pflegekosten für Anna zu decken und ihr die professionelle Betreuung zu ermöglichen, die sie so dringend braucht.
- *Erhalt des Familienheims*: Mit Ihrer Hilfe kann die Familie ihr Zuhause behalten, das durch Generationen harter Arbeit aufgebaut wurde.

### Der weitere Kampf um den Pflegegrad

Parallel zur Spendensammlung setzt die Familie ihren Kampf um den Pflegegrad fort:
1. *Widerspruch einlegen*: Die Familie wird gegen die Ablehnung des Pflegegrads Widerspruch einlegen und dabei alle relevanten medizinischen Unterlagen einreichen.
2. *Erneute Begutachtung*: Eine erneute Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) wird beantragt, um den tatsächlichen Pflegebedarf klar darzustellen.
3. *Rechtsweg nutzen*: Falls der Widerspruch nicht erfolgreich ist, wird die Familie vor dem Sozialgericht Klage einreichen, um ein unabhängiges Gutachten zu erhalten.

### Ihre gute Tat

Ihre Spende bedeutet nicht nur finanzielle Hilfe, sondern auch Hoffnung und Unterstützung für eine Familie in Not. Jede Spende, egal wie klein, macht einen Unterschied.

### Wie Sie helfen können

1. *Spenden*: Jeder Betrag zählt und hilft uns, die Pflegekosten für Anna zu decken.
2. *Teilen*: Verbreiten Sie diesen Spendenaufruf in Ihrem Netzwerk, um noch mehr Menschen zu erreichen.
3. *Unterstützen*: Ermutigen Sie andere, sich unserer Sache anzuschließen.

*Spenden Sie jetzt und machen Sie einen Unterschied im Leben von Anna und ihrer Familie.*

 

*die Namen wurden zum Schutz der Familie geändert.

 

 

Family , in the south of Germany feels tricked and unfairly treated.

Psychologically ill mother doesn't get much help.

All family members are hard working , and paying taxes.

Now they should loose their house, because these are the rules in Germany. 

You also think , this is unfair?

Please support us , share and donate. Thank you !

https://www.youtube.com/watch?v=dcXeyj3DEZc

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Nachtrag:

#Überschreibung des Hauses:

Ich wurde gefragt, warum Anna  das Haus nicht rechtzeitig überschrieben hat?

 - Anna ist schon seit mindestens 20 Jahren psychisch krank und irrational. Sie versteht den Sachverhalt nicht. Sie versteht nicht, dass das Haus vom Staat weggenommen wird, wenn sie in ein Pflegeheim muss. Das hat sie damals nicht verstanden und versteht dies auch heute nicht.

- Außerdem ist sie auch schon sehr lange irrational. Bedeutet: Sie hat seit circa 10 Jahren den Traum, dass der reiche Prinz dahergallopiert und mit ihr das Haus renoviert. Das dies fern von der Realität ist, ist den meisten Menschen klar. Ihr ist das leider nicht klar.

 

Außerdem: Wenn jemand irrational ist, ist das nicht das gleiche wie unmündig. Man kann sie nicht "zwingen" das Haus zu überschreiben.

Man kann also nicht viel machen. Nicht viel mehr als mit ihr zu reden. Und zu hoffen dass der rationale Gedanke sie erreicht.

 

#Pflegegrad:

MIt dem Pflegegrad ist es nicht so einfach; Ich habe den Kommentar bekommen, "wenn jemand Hilfe bedürftig ist , bekommt er auch Pflegegeld."

Das ist leider nicht so einfach.

Wir haben bom MDK die Aussage bekommen: "Die Probleme der Mutter sind nicht von pflegerischer Natur".

Gleichzeitig haben wir von Fachärzten die Bewertung bekommen. Die Frau kann kein eigenständiges Leben führen. Sie kann keinen Alltag bewerkstelligen.

 

 



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