Mein kleiner Bruder (23/berufstätig/wohnt allein) ist früh Papa geworden.Leider ist die Beziehung auseinander gegangen, als mein Neffe ca. 2 Jahre alt war. Seine ehemalige Freundin (Student/22/wohnt bei Eltern)spielt all zu gerne die Karte aus, dass es Mütter in Sorgerechtangelegenheiten einfacher haben. Ein Anruf bei der Unterhaltskasse von ihr u. er benötigt einen Anwalt, sie hält sich nicht an vereinbarte Uhrzeiten, er benötigt einen Anwalt, usw...
Er bezahlt aktuell vollen Unterhalt u. nimmt jede Möglichkeit wahr seinen Sohn zu sehen. Es gab schon vor dem Rechtsstreit ein Wechselmodell, an dieses konnte sich die Mutter jedoch nicht mehr erinnern und es musste über das Gericht umgesetzt werden.
Das festgelegte Recht wird leider durch regl. Aktionen ihrerseits strapaziert und die Anwaltskosten summieren sich. Ich wünsche mir für meinen Bruder, dass er trotz seiner jungen Vaterschaft nicht durchweg in Gedanken durchrechnen muss, wie er im nächsten Monat die Anwältin bezahlen kann :)
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich ihm damit eine Freude machen kann, und die August und September Rechnung bezahlt werden können! Das sind monatlich ca. 500 Euro. Ab dann greift hoffentlich die Rechtsschutzversicherung, die er abgeschlossen hat - in weiser Voraussicht, nur leider zu spät...
Liebe Grüße
Melissa