Ein Auszug aus dem E-Mail Verkehr mit dem Arzt aus Warschau
Am 14.01.2025 um 08:45 schrieb Soner Demircetin <soner.demircetin1983@interia.pl>: Hallo, Herr Henryk Cyndrowski! Ich habe Ihnen gestern eine E-Mail über den Status von Kirill Bilashenko geschickt. Haben Sie es bekommen? Wenn ja, bitte ich Sie um Feedback. Wir freuen uns auf Ihre Antwort. Der Zustand von Kirill verschlechtert sich mit jeder Minute, der Hirntumor nimmt weiter zu. Jetzt ist jede Sekunde, jede Minute wichtig, um Kirill das Leben zu retten. Heute Nacht hat unser medizinisches Personal Kirill alle notwendige Hilfe geleistet, einschließlich Schmerzmittel, um sein Leiden zu lindern. Leider können Medikamente dieses Problem jedoch nicht lösen. Kirill benötigt eine dringende Operation, um den Tumor zu entfernen, um eine weitere Verschlechterung seines Zustands zu verhindern und sein Leben zu retten. Ich möchte betonen, dass dies eine äußerst ernste Situation ist. Kirill leidet unter starken Kopfschmerzen und sein Zustand bleibt schwerwiegend. Wir sind bereit, die Operation sofort durchzuführen, aber wie ich bereits in einem früheren Brief mitgeteilt habe, muss dafür der Restbetrag in Höhe von 3000 Euro bezahlt werden. Erst danach können wir den Tumor entfernen und Kirill eine Chance auf ein zweites Leben geben Die Krankenkasse hat bereits die Bereitschaft bestätigt, 4600 Euro von den Gesamtkosten der Operation zu decken, die 7600 Euro betragen. Der restliche Teil muss jedoch vom Patienten selbst bezahlt werden, und Kirill hat leider keine solchen Mittel. Wir möchten ihm aufrichtig helfen, aber ohne Ihre finanzielle Unterstützung ist dies nicht möglich. Für Ihre Bequemlichkeit bin ich bereit, alle notwendigen Dokumente zur Verfügung zu stellen, um die Diagnose und die Notwendigkeit einer Operation zu bestätigen. Herr Cyndrowski, ich hoffe auf Ihre baldige Antwort. Das Leben von Kirill hängt von Ihrer Entscheidung ab. Wir warten so schnell wie möglich auf Ihre Antwort. Respektvoll, dr. Soner DemircetinZobacz galerięHasło do galerii: uc3k2gwp<mime-attachment.jpg><14.01.2025.jpg>Sehr geehrte Herr , ich bin sehr berührt von dem Zustand des Patienten und es tut mir sehr Leid . Jedoch kann ich diese Hohe Summe nicht aufbringen,ich habe ihm schon mit ein Tausend Euro geholfen um die Ukraine zu verlassen, leider verfüge ich nicht mehr über so viel Geld bekomme nur eine monatliche Rente die gerade meine Unkosten deckt ,ich weiß nicht wie man helfen kann. Vielleicht über die Deutsche Botschaft den mir ist bekannt das die Krankenkasse in Deutschland solche Operationen für ukrainische Flüchtlinge bezahlt . Es tut mir aufrichtig leid,wie gesagt ich kann keine 3000 Euro aufbringen. Mit freundlichen Grüßen Cyndrowski