Hallo ihr Lieben,
Ich bin die Mutter einer 21-jährigen Epileptikerin, die rund um die Uhr auf Hilfe angewiesen ist. Wir möchten die Pflege von Astrid zu Hause organisieren, wozu wir aber angestellte Pflegehilfskräfte brauchen. Diese stehen auch schon bereit und möchten anfangen zu arbeiten. Der Bezirk Niederbayern hat auch einen Bedarf von 13,5 Stunden pro Tag festgestellt, würden aber nur den Mindestlohn bezahlen. Dies wollen wir nicht akzeptieren, deshalb werden wir am Sozialgericht für einen Tarif-Stundenlohn klagen. Wir möchten allerdings mit den Pflegekräften schon starten. Deshalb brauchen wir zur Überbrückung etwas Geld. Wenn wir die Klage gewonnen haben, werden wir das Geld an das Kinderhospiz in Eichendorf spenden, wo Astrid auch sehr gerne immer wieder kurzfristig ist.