Hallo ihr Lieben,

ich weiß nicht genau, wo ich anfangen soll. Vielleicht am besten damit, dass ich mich in einer Situation befinde, die ich mir nie hätte vorstellen können. Vor zwei Monaten habe ich meinen Job verloren. Es war kein großer Job, nichts Glamouröses, aber er hat die Rechnungen bezahlt. Jetzt stehe ich vor einem Berg von Sorgen, und es fühlt sich an, als würde er mich erdrücken.

Das Schlimmste ist, dass es nicht nur um mich geht. Meine Mutter, die ich über alles liebe, ist pflegebedürftig. Sie leidet an einer chronischen Erkrankung, die sie immer mehr einschränkt. Ich habe sie nie im Stich gelassen und werde es auch jetzt nicht tun. Aber die Pflege kostet Zeit, Kraft und vor allem Geld – Dinge, die ich immer weniger habe.

Ich habe versucht, stark zu bleiben. Ich habe Bewerbungen geschrieben, kleine Jobs angenommen, aber es reicht nicht. Die Miete, die Medikamente, die Lebensmittel – es ist, als würde ich ständig gegen eine Welle ankämpfen, die mich immer wieder zurückwirft.

Ich schäme mich, um Hilfe zu bitten, wirklich. Aber ich weiß nicht, was ich sonst noch tun soll. Ich möchte meiner Mutter weiterhin die Pflege geben, die sie verdient, und ich möchte einfach wieder einen kleinen Lichtblick sehen.

Wenn Sie helfen können, würde das eine Welt bedeuten. Es geht nicht nur um Geld – es geht um Hoffnung, um die Möglichkeit, einen Schritt aus dieser Dunkelheit herauszumachen. Ich verspreche, dass ich kämpfen werde, weiterarbeiten werde, sobald ich die Chance dazu bekomme. Aber jetzt brauche ich Unterstützung.

Danke, dass Sie meine Geschichte gelesen haben. Es bedeutet mir mehr, als ich in Worte fassen kann.