Mit meiner Kunst überwand ich eine sehr schwere Krankheit, trennte mich aus einer gewaltvollen Ehe, begleitete meine Tochter in ihre Eigenständigkeit und stand meinem Vater auf seinem letzten schweren Weg bei.
2021 fand ich meine Berufung in der Ausbildung zur Sozialkünstlerin:
Mit dem Potenzial der Kunst ins Unbekannte zu denken und unbewusste Ressourcen zu erschließen möchte ich das zusammen helfen von Menschen unterstützen. Ich konnte seither mit meinem Erfahrungsschatz zu psychischer Gesundheit und mit meinem kreativen Weitblick zu dem Zusammenwachsen einer Theatergruppe mit inklusivem Anspruch beitragen.
Als Folge meiner Krankheit und meiner Schicksalsschläge bin ich wenig belastbar und kann mein Existenzminimum nicht selbst erwirtschaften.
Die Frühberentung reicht nicht für Miete, Lebensmittel und notwendige Medikamente und verhindert gleichzeitig die Beantragung weiterer Zuschüsse.
Mein künstlerisches Werk, Fotografien die das Berlin der 2000er Jahre und die Beziehungsqualitäten meiner Familie einfangen, sowie meine abstrakten Malereien sollen mit ihrer Ästhetik, Kraft und Sinnlichkeit anderer Menschen Leben bereichern.
Bitte unterstütze mich in meiner Überlebenskunst und spende etwas.
Die Spenden nutze ich zur Zeit, um eine Spülmaschine und eine Deckenlampe für die Küche zu finanzieren. Ich besitze seit vielen Jahren beides nicht mehr und hoffe so meinen Alltag besser bewerkstelligen zu können.
Bist du interessiert mehr über meine Kunst zu erfahren?
Hierzu ein Angebot meiner erwachsenen Tochter:
Ich schätze den Ausdruck des künstlerischen Nachlasses meiner Mutter. Weil ich hoffe, dass die Ästhetik ihrer Kunst für weitere Menschen erfahrbar und berührend werden kann, digitalisiere ich gerade ihre Fotocollagen.
Eine Auswahl versende ich gerne per Mail, kontaktiere mich hierzu unter:
a_abel1@posteo.de