Findling, Wildling und Epilepsie Hilfe in Zukunft

Findling, Wildling und Epilepsie Hilfe in Zukunft | Spenden sammeln
 
 

ACHTUNG SPENDENKAMPAGNE HAT SICH AUFGRUND EINER JETZIGEN UND ABSCHLIESSENDEN DIAGNOSE GEÄNDERT!!!

BITTE TEXT LESEN.  !!! DIE AKTUALISIERUNG !!! DANKESCHÖN :-)

 

Liebe Mitmenschen und Tierfreunde,

es ist wirklich dringend, der kleine Kerl braucht Hilfe!

Man hat ihn vor 2 Wochen gefunden und sich entschieden ihm helfen zu wollen. Leider ist aus diesem Kittenfindling nicht nur diese klassische Geschichte entstanden, welche gerne gehofft gewesen wäre, in Form von, gefunden, etwas Schlapp, dann aufgepäppelt und alles ist gut.

Es ist entstanden, dass das Kerlchen an epileptischen Anfällen leidet und nun mittlerweile eine wirkliche 24/7 Intensivpflege bekommt, dieses seit 10 Tagen schon. Wir bewegen uns auf zwanzig Anfälle zu, dass ist leider sehr mächtig, aber es wird besser, da es endlich langsam klappt, dass er auf Medikamente richtig eingestellt ist. 

Nun ist es aber extrem wichtig, für sein Leben und seine Zukunft, eine allerbeste Diagnostik zu bekommen.

Diese ist leider richtig, richtig teuer, ca. 1.200 Euro!

Es geht darum, dass er ein MRT, eine Computer Thomographie und eine Punktierung braucht. Punktierung bedeutet, ihm wird unter Vollnarkose etwas Gehirnwasser abgenommen, denn nur dadurch kann man schlussendlich erkennen, welche Art der Epilepsie es ist. Erst wenn das bei einem Kitten erst recht, wirklich klar ist, dann kann man ihm die wirklich absolut richtige Medikation verabreichen und einstellen.

Wahrscheinlich wird er sein Leben lang ein Ebileptiker sein und werden. Es ist ähnlich wie bei Menschenkinder und deren Eltern! Man darf es so sagen, auch wenn es ja nur ein Tier ist, aber man hat sich mittlerweile mit echten Epilepsiespeziallisten, also Ärzten und Mediziner, die es ja genauso abgleichen in der Humanmedizin als auch der Tiermedizin, ausgetauscht.

Wenn Eltern sowas schreckliches wiederfährt, dann ist das Leben und die Zukunft komplett auf den Kopf gestellt und nur durch den Einsatz eines sehr guten Managments und Verhalten im Umgang mit Epilepsie Erkrankten, ist es möglich ein würdevolles Leben zu schaffen.

Damit Ihr genau nachvollziehen könnt, was nun eigentlich alles passiert ist, was schon gemacht wurde und was die nächsten Tage geplant sind, hat man einfach die E-Mail und dessen Text, welcher an mehrere Kliniken und Speziallisten ging, hier reinkopiert.

Wenn Ihr helfen könnt, so wäre man 1000fach dankbar. Der Finder gibt hier gerade echt alles, aber es liegt nun am lieben Geld. Im Idealfall findet man ja vielleicht 1.000 Spender und Spenderin, welche vielleicht einen Euro übrig haben. Es wäre der Traum und absolute Hammer.

Vielen lieben Dank erstmal für die Aufmerksamkeit. Wir werden den Text hier ständig updaten, ebenso mit Fotos arbeiten plus dazu einen Kommunikationskanal versuchen auf die Beine zu stellen. Es soll Euch die Möglichkeit gegeben werden, alles mitzubekommen, auch vielleicht das harte Video eines Anfalles und zuguter letzt, die Möglichkeit gegeben werden, von den jetzigen Erfahrungen zu zerren, falls man selbst mit der Teireilepsie konfrontiert ist.

 

Liebe Grüße 

Fred Butzelmann und Roger

 

Sehr geehrtes Klinik-Team,

könnten Sie sich bitte einmal unser Video ansehen und im Sinne des Tierschutzes eventuell einen Tipp bzw. Feedback geben, wie Sie den Fall ansehen. Man weiß sich sonst gerade nicht so gut zu helfen und ob man den kleinen Kerl erlösen sollte. Vielen lieben Dank.


Am Freitag, den 23.06.2023 morgens, habe ich bei einer Pferdekoppel einen kleinen Kerl gefunden. Was einem nicht alles in den Schoß fällt, gerade wenn man es besonders eilig und viel zu tun hat.


Der kleine Kerl lief wohl fast blind, schlappi herum. Es war überhaupt nicht schwer, kleine hilflose Kerlchen aufzunehmen. 


Er kam direkt in die Tierarztpraxis. Hier fand dann eine Erstuntersuchung statt und er wurde entsprechend erstversorgt. Man bekam eine Tüte mit Antibiotikum, Augentropfen, Wurmkur und Flohmittel. 


Man hat sich als Katzenliebhaber und Besitzer von zwei Prachtkerlen, die in den letzten Jahren auch schon sehr krank waren und wieder auf die Beine gebracht wurden, entschieden, den kleinen Kerl aufzunehmen und wieder aufzupäppeln.


Nach drei Tagen sah alles richtig gut aus, so wie es sein sollte. Am Montagabend, also drei Tage nach dem Fund, bekam der kleine Kerl einen sehr heftigen epileptischen Anfall! Sowas hatte man vorher noch nie erlebt und dieses erste Mal war grauenvoll. 


Da man davon ausging, dass der Kleine ein Virus in sich trägt, hat man es darauf bezogen, zudem bekam er an diesem Tage seine erste Flohbehandlung und Wurmkur. Es folgte der Nachuntersuchungstermin am darauffolgenden Donnerstag. Ab dem Anfall der drei Tage bis Donnerstag war gar nichts, im Gegenteil, das Kitten blühte so richtig auf und eroberte die Welt, Haus, Spielzeug und die zwei großen Kater.


Bei dem Termin wurde natürlich über den Anfall gesprochen, er wurde im Zusammenhang des Flohmittels und allgemeinen Stress insgesamt in Verbindung gebracht. Der Kleine wurde untersucht  und alles war fein und gut.


Nach dem Termin Zuhause bekam er wieder einen Anfall, halt den zweiten! Nachmittags rief man in der Praxis an, nun wurde man über die Komplexität der Epelepsie bei Kitten aufgeklärt und welche Schritte bzw. Untersuchungen notwendig seien und werden. Man sollte also nochmal darauf achten, ob es sich beruhigt. 


Von Donnerstag über Nacht auf Freitag Vormittag bekam der Kleine in einem Zeitfenster von 12 Stunden drei Anfälle, alle ca. 7 bis 9 Minuten (Grand Mal).


Man fuhr zur Praxis, da man es nun für notwendig hielt, ihm Blut abzunehmen und labortechnisch zu untersuchen. Nach 20 Minuten hatten wir das Ergebnis, es gab aber keine Auffälligkeiten. Er bekam zwei Infusionen u.a. mit Vitamin B-12 also alles mit aufbauender Wirkung. 


Wieder kamen wir nach Hause und zack, bekam er seinen mittlerweile fünften Anfall. 


Von da an, in einem Zeitfenster von ca. 9 Stunden, also bis Samstag Mittag bekam er drei Anfälle! Insgesamt gab es dann acht Anfälle. Der Kleine und ich waren nun schon ganz schön K.O. 


Zum Glück kann man als Patient die Tierärztin auch am Wochenende erreichen. Situation geschildert und entschlossen, er braucht jetzt Anti- Epeleptikum. Zum Nachmittag traf man sich in der Praxis und die 800 Gramm Kitten erhielt seine erste Dosis und wir bekamen eigens für ihn angemischte bzw. abgewogenen Dosen, (mit Inhalt Diazephan, Valium(?)) mit.


Zuhause erfolgte im Schlaf der neunte Anfall, allerdings viel, viel kürzer (Petit Mal).


Am Sonntag gab es einen zehnten Anfall auch wieder nur ca. zwei bis drei Minuten, also viel, viel abgeschwächter im Vergleich zu vorher und ohne Medikamente. Von Sonntag auf Montag, 33 Stunden, war er dann anfallsfrei! Die Medizin wirkte, war dann aber auch alle und bis wir neues Mittel holen konnten, sank der Pegel/Spiegel des Medikaments gen Null, entsprechend bekam er am Dienstag wieder Anfälle! Die vier Einheiten auf zwei Einnahmen am Tag je 12 Stunden Wirkung sind zu knapp bemessen worden. 


Ab gestern Dienstag Mittag konnte mit der medikamentösen Therapie wieder weiter gemacht werden. Da der Pegel ja auf quasi Null war, musste ich sehr darauf achten, den Pegel vom Wochenende wieder zu erreichen. Wie am Wochenende zuvor, bekam er genauso zwei kleine Anfälle, ich führe Buch und berechne die Zeiten.


Heute am Mittwoch ist er jetzt schon mal wieder 13 Stunden Anfallsfrei. Man pustet durch.


Da ich selbst gesundheitliche Probleme hatte und dadurch im letzten Jahr Bürgergeldempfänger wurde, musste ich nach Hilfe und Unterstützung für die Behandlung des kleinen Mannes suchen. Sehr gerne bin ich bereit, dem kleinen Kater zu helfen und alles zu geben, wie Die vielleicht auch schon an der Pflegearbeit der letzten 12 Tage erkannt haben. 


Glücklicherweise bin ich durch die Tierarztpraxis an einen Tierschutz-Verein in Kontakt gekommen. Der Verein spendete dem Kleinen eine hilfreiche Summe für die Erst und Folgebehandlung, das ist nicht total Weltklasse und toll. Da lohnt sich auch mein Einsatz und mittlerweile Entschluss, jetzt erst recht, jetzt wird gekämpft.


Wir melden uns jetzt bei Ihnen, weil wir zusammen sehen müssen, wie wir eine weitere, genauere und zielführende Diagnostik erreichen, damit der (wohl) Epeleptiker die eventuell Chance einer guten Therapie bzw. der notwendigen richtigen Medikamente und Einstellung darauf erhält, um trotzdem gut leben zu können. 


Die erste Praxis ist nicht für die notwendigen Untersuchungen ausgestattet! 


Bei Ihnen möchte man nun auch in Erfahrung bringen, ob Sie in Kooperation und Überweisung mit und von der Praxis, Möglichkeiten sehen, wie wir relativ günstig zu einer Diagnostik kommen können, oder, ob Sie schon anhand des Videos im Anhang, Tipps, Ratschläge oder Empfehlungen geben könnten?


Es wäre wirklich ein Traum, wenn Sie helfen könnten. 


Für Ihre Mühe bedanke ich mich im voraus und freue mich von Ihnen zu hören. 


Mit freundlichen Grüßen 


Roger R. und Fred Butzelmann 


P.S. Video und Bilder kommen gleich separat.

Roger Roggensack
12-07-2023

Hallo liebe Tierfreunde, Spender und Spenderin,

wie so oft im Leben, kommt es immer anders und als man denkt. Die Kampagne hier muss nun anständig eingebremst werden, ebenso alles anständig kommuniziert und dargestellt werden, denn man will keine zu Unrecht erhaltenen Spenden erhalten. Ganz klar!

Was ist passiert? Am gestrigen Dienstag, waren wir in einer Tierklinik bei Lübeck und bei dem dortigen Chefarzt vorstellig. Hierbei stellt sich nun und bis zum nächsten und sehr wichtigen, heute noch folgenden finallen Telefonat, welches im Laufe des heutigen Tages stattfinden wird, ein neuer Sachverhalt heraus. Nach dem Telefonat, wird die Kampagne beendet oder nicht, aber eher wohl beendet.

Nachher werden die Weichen dahingehend gestellt, wie zielführend die angestrebte Untersuchung, welche so unheimlich teuer ist, eigentlich wirklich Sinn macht und ob es halt in Sachen Heilung etwas bringt. Ich werde mich jetzt hier im Text zunächst nicht in medizinische Fachsimpelei konzentrieren, da es zu komplex ist. Auch ich muss nun nach zweieinhalb Wochen Fulltimejob in Sachen Katzenrettung mit meiner Energie haushalten. Medizinisch werde ich hier alle meine neuen Erfahrungen dennoch hier auch nochmal teilen, da es einen hohen Wert an Erfahrungen und Informationen beinhaltet und die gibt man natürlich gerne preis, eventuell hilft es anderen.

Liebe Spender und Spenderin, hier ist nun Geld zusammen gekommen, Euer Geld und Ihr seid und wart ja einfach in der Annahme, dass Ziel die 1.200 Euro sind dringend notwendig für die speziellen Untersuchungen und wolltet unbedingt dabei helfen. 1000 Dank dafür, Ihr seid Weltklasse, das ist Tierhilfe, Tierfreund und Tierfreundin sein, dass ist Solidarität! Jeden und jede von Euch drücke ich vom ganzen Herzen dafür, mir bedeutet diese erlebte Hilfsbereitschaft sehr viel, da ich ein sehr skeptisches Bild von Menschen habe, aber nicht hier. ;-)

Ihr sollt nun unbedingt die Möglichkeit haben, da sich mit aller Wahrscheinlichkeit nun der Fall doch anders herausstellt als gedacht und geplant war, da es ja so notwendig hätte sein können mit der teuren Untersuchung, ..... Ihr sollt die Möglichkeit haben Euer Geld zurück zu bekommen. Es steht einen so nicht wirklich zu, wenn sich das Blatt nun so wendet. Der kleine Fred wird wohl immer ein klein bissl Patient und Sorgenkind bleiben, aber mit den zukünftig richtigen Medikament, wird er gut leben können. Nurmal so zur Info zwischendurch, der Kerl ist schon mehrere Tage 100% Anfallsfrei, das war ein langer Weg dahin.

Es ist wirklich Fulltime was hier abging, halt ein Baby, was plötzlich Epilepsie hat, da wird alles auf den Kopf gestellt und da ist es wieder, es kommt anders, als man denkt. Ich habe ih jeden Tag intensivst betreut, bekümmert und gepflegt. Bin schon knapp 500 Kilometer Auto gefahren für Ihn, die Bude geputzt wie sonst was, da er echt ein kleines Dreckschweinchen geworden ist :-) er frisst wie ein Scheunendrescher, es gibt nachweislich Tierarztrechnungen. Alles ist da und gut zu erklären.

Ihr müsst nun entscheiden, Geld zurück haben wollen oder ob Ihr es uns für die Zukunft zur Verfügung stellt für einen eventuellen Notfall, doch noch weiterer Tierarztbesuche und Behandlungen, wie Kastration z.B. und, und, und und vielleicht halt seiner allgemeinen Lebenskosten. Er hat bei mir ein richtig gutes Zuhause und seine beiden großen kollegen hier, akzeptieren ihn voll und ganz.

Ich Herrchen habe ja schon die Hosen im Eingangstext runtergelassen, sprich man ist selber etwas angeschlagen und finanziell gesehen, sind es gerade nicht die prickelnsten Zeiten, aber man schlägt sich durch. Nie kommt hier ein Tier deswegen weg, NIE. Hungern gibt es auch nicht. Zur Tiertafel gehen möchte man auch nicht. Viel wichtiger ist es, alles zusammen wieder in Richtung bessere Zeiten zu bekommen und das wird so auch geschehen hundert pro.

Ich mache nun mal folgendes, hier auf der Seite, habe ich noch eine abgespeicherte Kampagne, wer Lust hat, kann sich diese jetzt mal parallel ansehen und durchlesen. Was letztes Jahr da mit dem Barny passiert und auch heute noch abgezahlt wird, soll Euch zeigen, wie offen und ehrlich ich damit umgehen möchte. Es ist kein Spendenaufruf, es wird Euch einfach nur was gezeigt, damit Ihr Euch besser ein Bild über die gesamte Situation von einem Herrchen machen könnt, welcher seine Tiere tierrisch liebt. So, soweit erstmal, nun heißt es sich auf das Telefonat vorzubereiten. Drückt die Daumen. Hier ist meine E-Mail Adresse, roger.roggensack(ät)yahoo.de bitte schreibt mich an, wenn Ihr was wissen wollt und oder, ob Ihr Eure Spende zurück haben möchtet. Liebe tierrische Grüße von Roger, Barny, Buttje uuuuund Herrn Fred Butzelmann. Bussi

 


Roger Roggensack
09-07-2023

Liebe Tierfreunde und großzügige Spender und Spenderin,

herzlichsten Dank für Eure Hilfe, Unterstützung und Anteilsnahme. 

Ihr seid so super. Nun muss es halt noch ein wenig weitergehen.

Man ist aber jetzt schon hoffnungsvoll.

Liebe Grüße & Schönen Sonntag

Roger, Fred Butzelmann Barny und Buttje.


22 Spenden
€ 485,00
Ziel: € 1.200,00
40%

Diese Aktion ist beendet.