Ich weiß gar nicht so genau, wo ich anfangen soll.
Ich bin eigentlich kein Mensch, der bettelt, oder gar gerne um Hilfe fragt, aber ich weiß mir leider nicht mehr zu helfen. Ich bin eigentlich täglich den Tränen nahe, weil ich nicht mehr weiter weiß, der Kummer frisst mich von innen auf, kennt ihr das?
Das Jahr 2023 ist nicht das einfachste, im Gegenteil, es ist nicht schön, es läuft miserabel und ich war dieses Jahr schon öfter am Ende und wollte einen Schlussstrich ziehen. Ja, ich weiß, das ist keine Lösung, aber was soll ich tun? Wir können die Raten unseres Kredits nicht mehr bezahlen, wir wissen nicht mehr, wie wir Strom, Gas und co bezahlen sollen und warum? Weil mein Lebensgefährte an Krebs erkrankt ist. Ja, natürlich bekommt man in Deutschland Krankengeld, aber wenn es nicht reicht? Die Inflation macht den Rest und wir können nicht mehr alles bezahlen.
In Deutschland darf man keinen Krebs bekommen, in Deutschland darf man, gefühlt, nicht krank werden, egal mit was.
Eigentlich hatten wir ein gutes Leben, mein Sohn bekam Kindergeld, ein wenig Unterhaltsvorschuss vom Staat, ich gehe Vollzeit arbeiten, mein Partner auch, wir konnten Miete, Gas, Strom, Autos, Kredite und Karten bezahlen und mussten nie hungern. Das Jahr 2023 aber hat alles so verändert, nun gibt es nichts mehr, was wir so ohne Probleme uns leisten können. Eigentlich fing es schon viel eher an, aber das war mir da noch nicht ganz so bewusst, die Spirale fing sich nur dieses Jahr sehr schnell nach unten an zu drehen.
Meinem Partner ging es schon eine Weile nicht mehr gut, ich wurde im August 2022 am Fuss operiert, das ging noch, das Krankengeld war mager, aber es ging, die Kreditkarten ausgereizt und gespart wo es ging, alles okay. Im Oktober bekamen wir noch Corona dazu und seitdem ging es ihm einfach nicht mehr gut. Er war immer müde, hatte weniger Kraft, schlief viel mehr. Mir fiel das auf, unseren Freunden und Nachbarn fiel das auf, aber keiner sagte es direkt. Ich fragte ihn zwar immer, was los sei, aber er sagte einfach auch immer nur, ich bin nur müde, kaputt etc. Naja wie dem auch sei, das zog sich bis Ende Januar. Er bekam auf einmal Fieber und ich machte mir natürlich noch mehr Sorgen, ich dachte schon, es sei wieder Corona aber nein, es war es nicht. Er sagte, er gehe zum Arzt, es hat sich was verändert. Ich hatte diese Veränderung auch schon bemerkt und ihm gesagt, aber er fand es nicht schlimm, aber okay, es ist sein Körper, ich wollte ihn da nicht rein reden oder anderes. Er ging dann Anfang Februar zum Arzt.
Die Diagnose hat er, so schien es mir, sehr gut verkraftet, ich nicht. Den Tag der Diagnose, ging ich wie immer auf Arbeit. Im Auto war ich noch gefasst und ruhig, ich ging in unseren Aufenthaltsraum und zur Umkleide, dort waren zwei meiner Kolleginnen. Tja, ich kann wohl vieles schauspielern, aber den beiden konnte ich nichts vormachen, sie sahen mir sofort an, dass etwas nicht stimmte und ich brach in Tränen aus, ich konnte sie auch nicht mehr zurück halten, es wiederholte sich gefühlt alles noch mal, als mein Papa 2016 an Krebs erkrankte. Ich sah das alles noch mal vor mir, ein abgemagerter kranker Mann, der ein Jahr nach der Diagnose verstarb und dieses mal sollte es mein Mann sein? Meine Liebe des Lebens? Das darf nicht sein, ich schluchzte und weinte und versuchte mich zu beruhigen. Aber es half nichts, eine Stunde nach Dienstbeginn haben sie mich heim geschickt, ich habe es gerade so geschafft nach Hause zu fahren, zum Glück sind es nur 15 Km gewesen, aber es ging mir wirklich nicht gut. Er war gefasst, oder stand unter Schock? Ich kann es nicht sagen, ich denke aber eher es war der Schock.
Eine Woche später, am 08.02.2023 wurde mein Partner operiert und es wurde gleich ein Port gelegt, eine Operation, zwei Dinge erledigt, sehr effizient.
Der Chemotherapie-Plan war dann auch bald gemacht. Ich pendelte von Arbeit zum Krankenhaus, nach Hause. Der Plan sah vor, eine Woche ist er im Krankenhaus und bekommt dort die Chemotherapie, jeden Tag, dann zwei Wochen zu Hause zum erholen. Mein Sohn war, wie bei seinem Opa damals schon sehr , sehr neben der Spur, es nahm ihn stark mit. Wir stellten uns um, beziehungsweise wir versuchten es.
Wir hatten geplant, am 17. Mai zu einer guten Band gehen zu können, als Geschenk zum 18. meines Jungen, wir wussten noch nicht, ob wir das können.
Mein Partner verkraftete die Chemotherapien relativ gut, er nahm zwar ab, aber wir hatten das Glück, dass unsere Nachbarin bei einem Urologen sowas kennt und mir beziehungsweise uns mit Rat und Tat und ab und zu einer Spritze beiseite stand. Zum Glück. Es lief doch schon mehr als anders als bei meinem Papa.
Nach dem zweiten Chemotherapie-Zyklus musste mein Freund dann wieder in das Ct, sie wollten schauen, ob die Chemo half. Gleichzeitig erfuhr ich nebenbei, das eine liebe Bekannte, ich nenne sie nun auch gerne Freundin, genau das selbe mit ihrem Partner durch machte. Er bekam die selbe Diagnose, ist fast genauso alt und einen ähnlichen Plan, nur ein anderes Krankenhaus in Leipzig. Ein wenig gruselig, aber es ist vollkommen okay. Ich bin auch froh, jeder fragt den Erkrankten, verständlich, aber wie schon bei meinem papa, fragt nie jemand, wie es den Angehörigen geht. Dieses mal habe ich jemanden, der das auch durch macht, wir tauschen uns regelmäßig aus.
Das Ct besagte, die Chemo half, zwar ist es alles nicht weg, aber deutlich kleiner. Der Tumor wurde bei der Operation Anfang Februar entfernt, die Metastasen in dem Lymphknoten und in der Niere sind kleiner geworden, juhu, das war ja schon mal ein Anfang.
Aber es hilft nichts, Arbeiten oder sowas fällt aus. Die Gesundheit steht an erster Stelle.
Anfang Mai war es dann soweit und mein Partner sagte, wir sollten doch anfangen für das Kind den volljährigen Tag zu planen, aber wie, wenn nur noch ein Lohn da ist? Die Patentante meines Kindes beschloss, sie kommt mit zum Konzert und vorher gehen wir noch ins Kino und essen gehen wir auch, wenn es David gut geht. Das passte dann alles und mein Sohn, nun endlich volljährig, durfte einen Tag ohne Sorgen verbringen. Ich kratzte alle meine Cents zusammen und meine beste Freundin, seine Patentante gab sich auch Mühe und er musste auf nichts verzichten, im Gegenteil. Wir lernten beim Konzert noch jemanden kennen, der ihm, zur Feier des Tages einfach mal so 20 Euro schenkte, seine Augen strahlten, wie sein Wochen schon nicht mehr.
Der Abend verging, der Film war sehr schön, das Konzert war toll, David ging es gut. Wir brachten ihm Popcorn mit, trotz der Übelkeit und der Magenschmerzen sagte er mir, habe er darauf einfach mal Lust, keine Frage, dann kriegt er das auch! Am Abend des Geburtstages durfte das große Kind nun auch seinen Kuchen beziehungsweise die Kerzen darauf auspusten, das klappte vorher irgendwie absolut gar nicht, aber es war schön, dass er das tun durfte und nun war der Tag zu Ende.
Im Nachhinein sagt das Kind, es war ein sehr schöner Tag, den er gerne mit Papa, Mama, Familie und Freunden verbracht hätte, aber es war okay und unter den Umständen ein sehr schöner Tag.
Ein wenig sind wir vom eigentlichen Thema abgekommen, aber es ist nun mal so, viele vergessen die Angehörigen und wie sie alles verkraften, der Tag war wichtig für unseren Sohn, er brauchte das einfach. Nun wieder zum Thema. Die Chemotherapie-Zyklen waren nun alle überstanden, mein Mann ist kahl und nicht hungrig. Ich versuchte zwischen Vollzeit-Job und zu Hause ihm die Tage wieder schön zu gestalten, wie in den letzten Monaten natürlich immer. Ich bin mit Herzblut Frau, ich war mit Herzblut Tochter für meinen Krebskranken Papa.
Der Tag war auch sehr wichtig für meinen Partner, Davids Ct war am Tag des Geburtstages, aber er wollte es nicht so an die große Glocke hängen, immer hin ist es ja Sohns Tag gewesen und nicht seiner. Ich hatte gemischte Gefühle, auf er einen Seite, natürlich, mein Sohn, aber auf der anderen Seite die Angst, den wichtigsten Menschen in meinem Leben zu verlieren, meinen Partner. Versteht mich nicht falsch, mein Sohn ist mir durchaus auch wichtig, aber er ist nun mittlerweile Erwachsen, nicht mehr lange und er hat seine eigene Familie. Ich liebe meine Jungs, beide, den einen als Mutter, den anderen als Frau, das sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Das Ct wurde gemacht und das Ergebnis war ähnlich wie beim letzten, die Chemotherapie wirkt, aber eben ist noch was da. Hilft es denn komplett? Verschwindet der Krebs? Ist mein Mann geheilt? Fragen über Fragen, die das Ct nicht beantworten konnte, leider.
Der 26.06. war der nächste Termin, dieses Mal aber für ein Pet-Ct, das gute war, durch das warten ging es meinen Mann wieder besser und er konnte auch, zu seiner Freude, wieder allein Auto fahren, kein Taxi mehr anrufen um es überteuert über die Krankenkasse bezahlen zu müssen, sein Auto, seine Selbstständigkeit ist ein wenig näher gerückt, zur Freude von uns allen.
Ich war den Tag natürlich arbeiten, aber ich muss wirklich gestehen, nicht mit dem Kopf dort, meine Angst David zu verlieren ist einfach allgegenwärtig und frisst mich von innen her auf, also auch dort. Das Pet-Ct wurde gemacht, nun hieß es wieder warten, sie vergaßen es dann auch der behandelten Onkologen zuzuschicken und wir warteten weiter.
Mitte Juli ist wie immer unsere Urlaubszeit, eigentlich, ich bekam Urlaubsgeld und freute mich natürlich, aber an Urlaub ist ansich der finanziellen Lage einfach auch nicht zu denken und das Geld floss dann eher in Lebensmittel, neue Kleidung für Kind und Kegel, ich meine Mann und Benzin. Ich glaube das war der einzige Monat 2023 in dem ich ohne Sorgen mal zu meinem Kind sagen konnte, klar kriegst du Taschengeld, warum auch nicht. Aber mehr war nicht drin, Urlaub? Keine Chance und wie gerne wäre ich dieses Jahr, nur allein zur Ablenkung für David mit ihm in die Eifel gefahren. Seit 2012 fahre ich dort hin, jedes Jahr (außer 2020 und 2021), jedes Jahr findet dort der Internationale Truck Grand Prix statt, ein riesen Fest für Trucker, Countrys und mich :-)
Aber dieses Jahr nicht drin, klar David geht es soweit gut, aber der Weg dorthin, sind immerhin über 400 Km, wir bräuchten dazu auch noch einen Schlafplatz und es kostet schließlich auch Geld dort zu essen, plus Eintritt, also schweren Herzens dieses Jahr keinen Urlaub, nur Genesung, mehr geht leider nicht.
Irgendwann kurz nach dem Truck Grand, also Ende Juli ca kam dann endlich auch das Pet-Ct Ergebnis zur Onkologen, aber das Ergebnis fand ich nicht so berauschend. Klar, die Chemo hat geholfen, das konnte man ganz deutlich sehen, aber die Metastasen leuchten immer noch extrem, auch wenn sie viel kleiner sind, leuchten sie immer noch extrem, sind sie aktiv, oder auch nicht? Die Onkologin will das Diskutieren mit anderen austauschen, mal ehrlich, was gibt es da denn zu bereden? Ist er noch da oder nicht, mehr gibt es doch da gar nicht zu bereden oder? Als ob die Metastasen sich in das Gespräch einklinken und sagen, klar wir sind tot, wir leuchten nur noch aus Spaß, oder wie? Ich fand es niederschmetternd, aber David sagte, es habe geholfen und das ist wichtig, ich bin eben Pessimist, für mich ist das einfach nur Sche**** miserabel. So lange es David gut geht, bin ich da, und wenn ich es ihm schlecht geht, bin ich auch da, nur mit Eimer und Putzlappen ;-)
Naja, jedenfalls war er dann eine Zeit lang zu Hause und ich wegen Urlaub auch, klar, den Urlaub hätte ich mir auch sparen können, so richtig heißes Wetter vertrage ich absolut nicht, aber okay, ja, dann ist es eben so.
In der Zeit musste ich zur jährlichen Untersuchung beim Frauenarzt, da ich Ü40 bin also auch den Hpv-Test, das Ergebnis war auch nicht so prall, ich hatte das nicht mal gewusst, dass dieses Mal ein Abstrich gemacht wurde, aber ja, das Ergebnis, Hpv-Positiv. Zwar nicht 16 und 18 aber ich finde es dennoch echt nicht so super, zu mal das Ergebnis mal einfach ganz kurz am Telefon gesagt wurde und das wars, auf meine Frage, wie es weiter geht, kam nur „Sie haben ja nicht direkt Krebs, sondern sind nur Positiv, kommen sie dann in einem Jahr wieder, dann schauen wir mal, was dort angezeigt wird“ und das wars?! Ich ahne es schon, im Juli 2024 bin ich dann die, die Krebs hat, und ganz ehrlich, noch mehr von dem und den Sorgen dazu, das verkrafte ich nicht, ich bin mehr als angeschlagen, habe eine starke Blutannämie, weil ich starken Eisenmangel habe, dazu fast täglich Migräne, mein Fuss musste auch noch mal operiert werden, ich kann einfach nicht mehr, ich bin so am Ende. Aber ich schweife wieder ab.
Ich muss es noch ergänzen, denn das ist so etwas, was mich doch maßlos aufregt. Mein Freund, mein Fels, David mein Traumprinz war in seinem Leben sehr wenig krank, seit wir zusammen sind war er 3 mal krank, meistens weil ich oder unser Sohn irgendwas anschleppte, naja auf jeden Fall, sollte er nun ja Zuzahlungen bezahlen, klar, logisch, aber das schlimme daran war, die Krankenkasse weiß, was er an Krankengeld kriegte und sagte dann Ende Juli, wenn er die Zuzahlung, die erst einmal offene nicht sofort bezahlt, dann kriegt er zukünftig KEIN Krankengeld mehr, bis dies bezahlt ist! Wenn ich nicht meine Mama gefragt hätte und sie das grade so übrig hatte für uns, was wäre dann gewesen? Jahrelang zahlt man ein, ohne Krank zu sein und dann so eine enttäuschende Erpressung???? Ich bin wieder vom Thema abgekommen, entschuldigt bitte. Das musste gesagt sein.
Nun haben wir September, Mitte August war mein Partner dann wieder mal bei der Onkologen und fragte nach, wann er denn mal wieder Arbeiten könnte, ihm geht es ja soweit gut, aber naja, tja, was soll ich sagen? Die Ärztin sagt, erst noch mal ein Ct, bzw ein Pet-Ct und dann wird entschieden, ob er ganz weg ist oder nicht, der verfluchte Krebs und wann ist das? Termin ist für Mitte November angesetzt, Mitte November?! Wir haben nun Anfang September?!
Wie gesagt, David bekommt Krankengeld und ich meinen Lohn, ihr kennt selber die Preise, das geht natürlich auch an uns nicht vorbei. Das Gas hat sich fast verdreifacht, der Strompreis hat sich verdoppelt, der alte Stromanbieter möchte auch noch eine höhere Nachzahlung, die ich gerade vor mir her schiebe, eine Kreditkarte musste ich einstellen zu bezahlen, ich schrieb der Advanzia per Email und auch per Brief, dass ich momentan eben nicht die Geforderten 150€ im Monat zahlen kann, ich hatte angeboten, dass sie Karte gesperrt wird und ich auf 10 Jahre gesehen monatlich 50€ zahlen würde, jedenfalls erst mal nur 50 und sie somit sogar 1000€ mehr bekommen würden, aber darauf wurde seitens der Advanzia Bank nicht reagiert, die Folge war und ist nun, die Karte haben sie gesperrt, einen Eintrag in die Schufa gemacht und mir ein Inkasso auf den Hals gehetzt, tja was soll ich dazu sagen? Wenn ich nun mal kein Geld habe?! Sie schrieben mir immer wieder, mit Drohungen, solle doch 200€ zahlen, dann wäre die Sperrung vom Tisch, ja Leute, wenn ich keine 150 übrig habe, wie sollte ich dann 200 haben oder wie zuletzt, 750 bzw die ganze Karte?!
Ja, wie gesagt, nun ist Anfang September, unsere Schulden sind mehr und mehr. Nun mittlerweile sind alle Kreditkarten gesperrt, aufgrund meiner schlecht gewordenen Schufa, logisch, hatte ja noch mal versucht, unseren Kredit aufzustocken um die Karten samt Rest von Klarna, Paypal und Co zu erledigen, aber nur ein Einkommen, nicht möglich und nun ist anscheinend meine Schufa soweit im Keller, da ich nie wieder wohl irgendwas bekommen werde und , seht ihr, ich weine schon wieder. Ich weiß nicht mehr weiter.
Ich würde, wie gesagt, nie nach Hilfe fragen, aber es ist wie es ist, wir haben kein Geld mehr, wir wissen nicht weiter und ich hoffe einfach dass es Menschen gibt, die uns helfen können wieder ein wenig zu lachen! Wieder nach vorn zu schauen, im Moment scheint das nicht so zu sein, immer,wenn David im Bett ist und sich ausruht, gehe ich in ein Zimmer und weine, weil ich einfach nicht mehr kann.
Bei meinem Auto ist der Tüv fällig, außerdem scheint die Steuerkette nun kaputt zu gehen, dank einer lieben Kollegin weiß ich, dass die Kette mich ca 1000€ aufwärts kosten wird. Im April 2023 wurde mein Auto von einem Bus angefahren, vor der Haustür, Schaden 2000€ , ich kann gerne noch mehr aufzählen?!
Eine Insolvenz wird glaube ich nicht möglich sein, ich würde sie gerne machen, aber der Kredit läuft auf uns beide und das würde im Moment so nicht gehen, darum kann ich nur an all die guten Menschen auf dieser Welt hoffen und ich hoffe, ihr habt ein Herz für uns.
Ein Herz für mich, Jenny, für meinen Freund, David, für meinen Sohn, Yannick und für meine Build a Bear Kinder, die ich liebevoll zu meiner Familie zähle, weil ich nur noch sie habe!
Bitte helft uns, jede kleine Spende kommt sicher bei uns an, ihr könnt auch gerne direkt an die „Gläubiger“ bezahlen, die Daten dafür könnt ihr gerne bekommen, meine Daten kann ich euch gerne geben, Paypal, Konto, „Gläubiger“, was ihr wollt!
Bitte helft uns, bitte! Als dank würde ich euch als auch gerne etwas nähen? Ich kann gute Umschläge für Krebs-Nachsorge-Bücher nähen, für kleine Heftchen, große, für eure Plüschtiere Schlafsäcke, Halstücher einfach, Bettzeug für Plüschtiere, das habe ich alles schon gelernt, nur fehlt mir das Geld für weitere Nähstoff, aber Bilder auch vorhanden. Wie gesagt, ich will mich nicht bereichern oder gar, wie man so schön sagt, „die Eier schaukeln“ , wir gehen beide Arbeiten, wir sind Menschen, wie jeder andere, haben wir kein recht mehr zu leben, Schuldenfrei? Ja, unsere Schuld, das Schicksal war aber noch nie auf unserer Seite. Wisst ihr.
Bitte helft uns, vielen herzlichen Dank, Jenny, David und Yannick plus unsere plüschigen Kinder. ❤️