Almi Keck ist seit dem 05. April 2024 vermisst und seither nicht mehr auffindbar.
Sie unternahm gemeinsam mit einer Freundin aus München und einem befreundeten örtlichen Bergführer eine Bergwanderung auf den Gipfel des Cayambe in Equador.
Sie wurden am frühen Morgen kurz unterhalb des Gipfels von einer Lawine erfasst und wurden mitgerissen. Sie stürzten dabei in ein Gletscherspalte und sind von den Schneemassen überschüttet worden.
Ein Bericht einer lokalen Zeitung hat das Geschehen beispielsweise wie folgt aufgearbeitet/skizziert/bebildert:
https://www.extra.ec/noticia/actualidad/tragedia-nevado-cayambe-importancia-preparacion-102791.html
Zeitgleich waren viele weitere Seilschaften auf dem Weg zum Gipfel unterwegs. Eine Lawine in dieser Gegend ist eine absolute Seltenheit.
Unmittelbar wurden einige Rettungsaktionen über mehrere Tage hinweg durchgeführt, wo teilweise bis zu 30 Einsatzkräfte vor Ort waren. Die Bedingungen am Berg sind bis zum heutigen Tage schwierig. Dennoch ist die Suche für eine Bergung der Körper aktuell noch im Gange.
Almi´s Familie hält alle Menschen, die mit Almi eng in Verbindung standen, weiterhin sehr gerne auf dem aktuellen Informationsstand.
Almi´s Familie bedankt sich aufrichtig bei allen Menschen für die bisherige ausgesprochene Anteilnahme. Es ist ein Trost zu sehen wieviele Menschen doch unsere Almi so viel bedeutet hat.
An dieser Stelle möchten wir die Möglichkeit geben, die Familie auch finanziell zu unterstützen - für Kosten die bei Rettung/Bergung/Überführung/Beerdigung angefallen sind und ggf. noch anfallen.
Wir haben dazu diese Spendenaktion speziell für den Arbeitgeber ins Leben gerufen.