Wir sind eine eigentlich eine sehr glückliche , Lebensfrohe Großfamilie. Ich die Mama eine 30 jährige von meiner Vergangenheit/Kindheit sehr geprägte und eher ängstliche junge Frau , Der Papa und mein Ehemann , ein 38 jähriger auch sehr geprägter aber selbstbewusster liebevoller Ehemann/und Vater und unsere 5 Wundervollen Kinder !! 4 Mädchen und unser einziger Sohn/unser Prinz . Die älteste ist 13 Jahre alt und ist meine Tochter aus meiner ersten (Toxischen) Beziehung , dann unsere Töchter Leyla (7 Jahre ) , Thalia (6,5 Jahre ) und Emily (4 Jahre ) und unser Sohn Liam (5 Jahre) . Das sind wir , leider sind die letzten 2 Jahre einfach die Hölle gewesen , im AUGUST 2020 erfuhren wir das ich zum 6 mal schwanger war , wir waren schockiert da ich nach der Geburt unserer kleinsten Tochter emily im September 2018 wegen einer Verletzung an der Gebärmutter fast mein Leben lies es aber zum Glück nach langer OP und einigen Tagen Angst und bangen doch noch schaffte und gesagt bekam ich könnte keine Kinder mehr bekommen und es dann doch ein kleines Leben in meinem Bauch gab ... Abtreibung war keine Option für uns die Ärzte stuften mich als hoch risikoschwanger ein es war auch echt sehr anstrengend unschöne wochen und tage voller Schmerz und Leid ! Der kleine Tyron in meinem Bauch entwickelte sich zunächst prächtig .. nach 8 Monaten dann am 16.05.2021 dann ein sehr sehr schmerzerfüllter Tag , 22:15 Uhr an diesem Abend leichte Blutung, Der Rettungsdienst kam aber all meine Bedenken und Ängste nahmen die beiden Notärzte nicht für voll und gingen falscherweiser davon aus das die Geburt los geht 22.50 im Krankenhaus angekommen befand ich mich in einem lebensbedrohlichen Zustand den mittlerweile hatte ich einen Blutverlust von 1,87 Liter ich fiel kurz darauf ins Koma die Hebammen und Ärzte erkannten den ernst der Lage und direkt wurde ich notoperiert 13 stunden überlebenskampf und Notkaiserschnitt von meinem kleinen Sternenprinz Tyron der um 23.21 Uhr am 16.05.21 auf die Welt geholt wurde und sehr tapfer Stunden ein kleiner Kämpfer war !!! Ich wurde weiter 10 Stunden operiert da meine Gebärmutter an dem narbengewebe 11 cm gerissen war und dies dazu führte das die Plazenta sich löste und eine innere Blutung meinen Bauchraum gefüllt hat .. ein sehr knapper überlebenskampf und künstliches Koma, ich wurde erst am 21.05.2021 aus diesem zurück geholt und erfuhr dann das mein Sohn leider Gottes den Kampf nach 43 Stunden und 6 min doch verloren hat und am 18.05.21 verstorben ist !! Ich hatte die ersten und leider Gottes auch letzten Stunden in dem Leben meines Sohnes im Koma verbracht !!! Ich konnte und wollte es nicht wahrhaben und verfiel in ein tiefes Loch und hatte keine Kraft mehr mein Mann war auch nervlich total am Ende und wir beschlossen uns hilfe zu suchen und gaben unsere Kinder nach langer Beratung in eine kurzzeitpflege , angeblich max 6 Monate!! Wir durften und dürfen 1 mal wöchentlich besuche und Telefonate führen es war so schwer aber das beste für unsere kleinen ! Aber ja wir verloren unsere Wohnung uns versuchten unsere letzte Kraft zupacken umzuziehen aber das Jugendamt war immer wieder der Meinung uns zu kritisieren und es wurde immer und immer wieder gesagt wir sollen uns noch mehr zeit für uns lassen und die Trauer bearbeiten . Ja gut wir zogen um in ein Einfamilienhaus machten die Kinderzimmer aber das Unglück verfolgt uns jetzt wo wir kurz davor waren das wir endlich wieder vereint werden , müssen wir raus aus dem Haus da die aussenmauern die Wände der oberen Kinderzimmer rissen und ein Statiker den kompletten oberen Bereich unbewohnbar erklärt hat und ja jetzt stehen wir am.anfang , keinerlei Geld mehr um uns den Umzug oder ähnliches zu leisten ... Zum 01.07 haben wir ein neues kleines aber neu renoviertes Mietshaus !! Wir sammeln jetzt jeden Cent für den Umzug und die Gestaltung der Kinderzimmer und für Kleidung für uns alle und Spielsachen für die Kinder da der Vermieter der ersten Wohnung all unsere Sachen vernichtet und uns somit alles genommen hat aus boshaftigkeit und seiner alkoholerkrankung . Haben die Kinder nur die Sachen die sie in der pflegefamilie bekommen haben und wir haben zusammen eine kleine Reisetasche an Klamotten.. wir wollen unsere kinder endlich wieder glücklich sehen und endlich wieder wie eine normale glückliche familie zusammen und vereint seinen hoffen das wir auf diesem Weg menschen mit herz finden die bereit sind uns und unsere kinder dabei zu unterstützen. Wir geben jedem einzelnen ganz viel Dankbarkeit als Dankeschön zurück ... wir sind für jeden einzelnen Cent/Euro dankbar