Hallo, mein Name ist Susi und wir benötigen eure Hilfe/Unterstützung für eine etwas größere Untersuchung für unser kleines Findelkind Fipsi. Unsere Fipsi kam im November zu uns, da sie höchstwahrscheinlich ausgesetzt wurde. Sie irrte in Grünhainichen umher und fand schließlich Unterschlupf bei einem ganz lieben Menschen, wo sie aber auf Dauer nicht bleiben konnte, da er selbst mehrere Katzen hat und seine Katzen auch Freigänger sind und die kleine Fipsi wie wir sie dann nannten, eigentlich gar nicht raus wollte und will. Sie war auch gleich stubenrein, bei ihrem Retter, sowohl auch bei uns. Eine liebe Bekannte von mir hat die Kleine dann bei Facebook geteilt, ich bin darauf aufmerksam geworden und habe sie natürlich auch bei Facebook geteilt, da wir zu diesem Zeitpunkt noch dachten, dass Fipsi vielleicht doch irgendwo vermisst wird, aber leider wurde sie nirgendwo vermisst. Mein Mann und ich haben uns dann beraten, da wir selbst schon einen lieben Perser Kater zu Hause haben und haben dann Kontakt zu Fipsi's Retter aufgenommen. Ich bin hin gefahren, er gab sie mir auf den Arm und sie schnurrte und kuschelte gleich mit mir. Das war Liebe auf den ersten Blick und ich habe die Kleine mit nach Hause genommen und unser Sammy hat sie auch gleich akzeptiert, am Anfang noch etwas auf Tuchfühlung, aber wenige Tage später waren sie schon ein Herz und eine Seele. Wir haben Fipsi dann übers Wochenende erstmal ein wenig ankommen lassen, sie hat auch gleich gut gefressen und war auch sofort stubenrein. Eine Traumzusammenführung... Ich bin dann montags mit ihr zu unserer Tierärztin um sie einmal durchchecken zu lassen. Sie hatte natürlich Flöhe, hat eine Wurmkur, etwas gegen Milben bekommen und Katzenschnupfen wurde noch festgestellt. Den konnte unsere Tierärztin erfolgreich behandeln. Nun sollte sie letzte Woche eigentlich kastriert werden. Sie war das erste Mal rollig vor Weihnachten. Wir einen Termin gemacht, jedoch ist uns dann ihr schnelles Atmen aufgefallen, was sie während des Katzenschnupfen's auch schon auf zeigte, was danach aber wieder weg war. Deswegen war ich letzte Woche noch einmal in unserer Tierarztpraxis um dass unserer Ärztin zu zeigen und abklären zu lassen. Ich hatte es auch mal auf Video aufgenommen, da die Tiere beim Tierarzt eh immer aufgeregt sind. Ende vom Lied, Kastration, wie ich schon vermutet hatte, abgesagt und die Überweisung an eine Praxis nach Chemnitz zum Herzultraschall erhalten. Kommenden Dienstag haben wir einen Termin. Ich habe natürlich nachgefragt, was so eine Untersuchung kostet. Je nach Aufwand geht es preislich bei 220€ los. Kann aber auch je nach Befund teurer werden. Falls soweit alles in Ordnung ist oder der Befund so ausgeht, dass Fipsi trotzdem kastriert werden kann, könnte es sein, dass die OP dann mit Beatmung auch in der überweisenden Praxis durchgeführt werden muss.
Natürlich haben wir ein Risiko bedacht, aber dass es nun doch so preislich in die Höhe geht, hätten wir nicht vermutet. Ich bin leider schon über ein Jahr krank, mein Mann ist momentan sozusagen Alleinverdiener, aber wir wollen trotzdem, dass es der Kleinen gut geht und hierfür bitte ich euch für die Untersuchung und die darauffolgende Kastration um finanzielle Unterstützung. Unsere Kinder wären so unglücklich, wenn wir dies Fipsi nicht ermöglichen könnten und wir uns aus finanziellen Gründen gegen Fipsi entscheiden müssten.
Fipsi und auch wir wären euch auf ewig dankbar.
Ganz liebe Grüße Fipsi und Familie