Hallo, wir freuen uns das Dich/ Sie unsere Geschichte interessiert.
Wir sind eine arbeitende, Familie mit zwei Kindern (8 & 14 Jahre) und Dosenöffner einer Katze.
Im Frühling 2020, als die Welt mit Corona beschäftigt war, traf uns ein ganz anderes Schicksal. Die Gelenke unserer kleinen Tochter schwollen an und sie hatte mit einmal große Schmerzen, vor allem in den Knien.
Nach einigen Untersuchungen beim Orthopäden (wir gingen davon aus, dass die Symptome von einem Sturz in der KiTa kommen) und einem Krankenhausaufenthalt bekamen wir eine Diagnose: Die Kniegelenke sind verstaucht. Unsere Tochter, die schon mit Krücken lief, sollte die Gelenke ganz normal belasten.
Die Belastung schmerzte, vor allem im linken Kniegelenk, welches auch immer wieder stark anschwoll und mittlerweile steif wurde.
So gingen wir mit Ihr zu unserer Kinderärztin und diese überwies uns in die Kinder Rheumatologie. Nun bekamen wir endlich eine Diagnose konnten mit einer Behandlung beginnen.
Seit zwei Jahren nun schon bekommt unsere Tochter Wöchentlich Spritzen und Tabletten sowie Krankengymnastik wegen der Steifigkeit ihrer Gelenke.
Sie hat Schwierigkeiten beim Spielen mit anderen Kindern mitzuhalten, zieht sich zurück, weil sie Schmerzen hat und weint dann auch. Was die anderen Kinder natürlich nicht verstehen. Zudem haben die Medikamente starke Nebenwirkungen wie ein extrem geschwächtes Immunsystem, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen…
Kinder brauchen Wärme, vor allem wenn sie krank sind und das kleine Immunsystem schon so genug zu kämpfen hat.
Nun stehen wir mit Furcht dem kommenden Winter gegenüber.
Die Heizungsanlage ist defekt und muss dringend repariert werden und dann braucht sie ja noch Heizöl um unser Haus mit wärme zu füllen.
Für uns ist das grade unbezahlbar, deswegen hoffen wir auf Hilfe auf diesem Weg.