Hallo
Ich heiße Agnes, bin 39 Jahre alt. Ich weis mir gerade selbst nicht anders zu helfen.
Mein Verlobter hat sich im Juni von mir getrennt. Seine Mutter hat darauf bestanden dasa ich sofort, das Haus verlasse. So stand ich dann da, ohne Wohnung. Bin von Couch zu Couch gehüpft bis ich zum 15.8 eine kleine schöne Wohnung gefunden habe.
Sehr erleichtert, habe ich da auf die Hilfe vom Jobcenter gehofft, Möbel und Renovierungskosten usw. Da jedoch hat sich bis jetzt und vielen Briefen immer noch nichts getan.
Ich habe dank meiner Mutter und Freunden etwas renovieren können, habe eine gebrauchte couch zum schlafen holen können. Und war damit erstmal zufrieden.
Durch den stress, habe ich oft Bauchweh gehabt, habe auch teilweise 4 tage am Stück nichts essen können. Habe stark abgebaut und wurde immer schwächer.
2 tage nach Einzug in die neue Wohnung musste ich wegen starker Schmerzen ins Krankenhaus. Ich hab sa schon ein leichtes Taubheitsgefühl gehabt am ganzen Körper und konnte schlecht laufen. Nach 3 Krankenhaus besuchen ind 21 davon stationäre, war klar dass ich ein Schlaganfall im Nervensystem hatte.
Nun habe ich von kopf bis fuss ein Taubheitsgefühl, kann schlecht laufen und bin auf einen Rollator angeweisen und kann Arme und Hände sehr schlecht bewegen. Schreiben, kochen alles gerade noch nicht möglich. Ich bekomme starle Nerventabletten und hoffe mit Ergo und Physiotherapie bald wieder etwas selbst ständiger zu werden.
Nun wurde ich aber entlassen und lebe auf einer halben Baustelle. Habe keine Küche, Kleiderschrank, badmöbel, nicht mal Tassen, trinke Kaffee aus Gläsern. Mir fehlt es an allem. Töpfen Pfanne, ach alles.
Da ich so abgebaut habe, habe ich auch kaum Anziehsachen, und bei dem bischen was passt, ist die Hälfte davon mit meiner eingeschränkten Bewegung kaum möglich diese anzuziehen.
Deshalb hier der verzweifelte versuch dass ich etwas Unterstützung finde.
Es müsste nicht mal geld sein, würde mich auch über Sachspenden freuen.
Jedes bisschen würde mir gerade helfen, dass es hier voran geht und mir meinen Alltag erleichtert.
Vielen Dank schon mal an alle, dir sich auch die zeit genommen haben, dies zu lesen.
Da ich vor kurzem noch gesund und fit war, wie auf dem einen foto auch zu sehen ist, bin ich immer noch unter Schock und fix und fertig. Dass zu ertragen und da positiv zu bleiben ist schwer und meine Woh Situation macht alles noch schwerer auszuhalten.😥
Lieben Gruß Agnes