Heute ist erst eine Woche vergangen und Ihr habt uns in wenigen Tagen so großartig unterstützt.
Mischa's Eltern, wir alle, sind überwältigt von der großen Anteilnahme und eurem positiven entgegenkommen - Auch über die Spendenaktion hinaus!
Mischa hat zwischenzeitlich den ersten Chemoblock gut geschafft, in den nächsten Wochen stehen bei Mischa entscheidende Behandlungen an (OP heute, Bestrahlung in Essen, weitere Chemotherapien,...)

VIELEN LIEBEN DANK AN EUCH ALLE!

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Liebe Leser der Spendenseite,
ich bin Swetlana, die Tante von MISCHA PULICH und diese Spendenaktion betrifft meinen Neffen, heute 4Jahre alt und an Krebs leidet (Neuroblastom).
Es ist für Mischa die zweite Krebsdiagnose, die uns in diesem Jahr erschütterte und die Familie erneut aus der Bahn geworfen hat.
Mischa hatte bereits einen schweren Leidensweg und Behandlungsverlauf und nach fast 2 Jahren, im Oktober 2023 hatte er diese furchtbare Krankheit besiegt. 

Die erste Krebsdiagnose stellte sich im März 2022 heraus.

Damals war sein linkes Auge auffällig vergrößert und nach einer Untersuchung in der Augenklinik erhielten Sie die schockierende Nachricht - Mischa hat Krebs! (Neuroblastom, Stadium 4)
Nach fast 2 Jahren kräftezehrendem Behandlungsverlauf durch Chemotherapie, mehreren Operationen,
Eigenstammzelltransplatation, Bestrahlung in Essen, Immuntherapie, Dialyse in Heidelberg und anderen medizinischen Notwendigkeiten wurden im Herbst 2023 keine nachweislichen Krebszellen diagnostiziert.
Während des gesamten Behandlungsverlaufs war für Mischa und auch seinem 11 Monate jüngeren Bruder nicht erlaubt Kindergarten oder Spielplätze zu besuchen, sowie Anlässe und Kontakte musste die gesamte Familie meiden.
Der "stärkste Pulich" auf der Welt hatte es geschafft und Mischa startete in ein normales Leben.
Anfang Januar 2024 integrierete er sich einwandfrei in den Kindergarten, war voller Freude dabei und fühlte sich mit den Erziehern und Spielkameraden direkt wohl.
Mischa hatte endlich die Möglichkeit die Welt neu zu entdecken so wie ganz normale Kinder. Er ist sehr clever, liebt es rumzualbern und amüsiert auch sein Umfeld mit seinem humorvollen Charakter.
Mit den Eltern und seinem Bruder Konstantin unternahmen Sie Radtouren und er lernte selbst das Dreirad fahren. Sie feierten seinen Geburtstag und konnten bei anderen festlichen Anlässen selbst dabei sein. All diese wunderbaren Ereignisse konnte er nun mit seiner Familie gemeinsam genießen.

Doch leider, wenige Monate später im Juni 2024, hat man einen Tumor im Kleinhirn festgestellt, ein erneuter Ausnahmezustand für die ganze Familie. Kurz darauf erfolgte die Hirnoperation und obwohl die OP selbst erfolgreich verlief kam ein weiterer Rückschlag, dass bei Mischa weitere Bereiche des Körpers mit dem Krebs befallen sind. Mischa hatte, einige Monate vor der zweiten Krebsdiagnose, unterschiedliche Krankheitssymptome (die Lunge schmerzte, hohes Fieber, sehr starker Durchfall, dauerhaftes Erbrechen, er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und wurde bettlägrig).
Trotz aller Sympthome verwies man auf "normale" Viruserkrankungen und eine umfangreiche Untersuchung blieb aus. Nach monatelager Sorge um Mischa, erhielt er endlich eine gründliche Untersuchung. Der Krebs war erneut in seinem Köper!
Beim letzten MRT im Frühjahr 2024 war der Tumor bereits sichtbar und 1cm groß, allerdings übersehen worden. In diesem Zeitraum wuchs der Hirntumor auf 3cm an und bei der gründlichen Untersuchung im Juni 2024 festgestellt wurde. Der Krebs hat sich im Kopf und auch in den anderen Körperbereichen ausgebreitet und bedarf nun einer intensiveren und umfangreichen Behandlung (Chemotherapien, Bestrahlungen, mehreren Operationen, uvm).

Ein erneuter Kampf gegen den Krebs steht dem tapfereren Mischa und seiner Familie bevor!
Seinen Eltern war es in den letzten Jahren durch die Krankheit nicht möglich sich finanziell zu stabilisieren. Während der ersten Krebsdiagnose traute sich die Familie nicht eine Spendenaktion auszusprechen und verbrauchten alle Ihre Ersparnisse.
Sein Papa ist Alleinverdiener für die 4-köpfige Familie und kann seiner Arbeitsstelle nicht konstant nachkommen. Seine Mama versorgt vollumfänglich die beiden Kinder, insbesondere durch die Ausnahmesituation von Mischa müssen Krankenhaus und andere Behandlungsstationen fast täglich aufgesucht werden. Wegen dem hohen Ansteckungsrisiko wird der jüngere Bruder ebenfalls zu Hause betreut, folglich müssen sich beide Elternteile aufteilen, um beide Kinder zu betreuen.
Ihre fianziellen Möglichkeiten sind nach der ersten Diagnose komplett ausgeschöpft und der bevorstehende erneute Kampf gegen den Krebs ist nur durch Spenden zu schaffen.

Mit eurer Unterstützung ist es zu schaffen, dass Mischa beim zweiten Kampf gegen den Krebs gut versorgt bleibt und seiner Familie nicht noch weitere Sorgen entstehen.
Danke an alle, die spenden und verstehen, dass man sich auf solch eine emotionale und finanzielle Belastung nie vorbereiten kann.
Für eure Beteiligung und Unterstützung möchten wir von Herzen DANKE sagen

- Mischa ist stark & wird weiterkämpfen! -