Tod meiner schwerstkranken Mutter. Bitte um Hilfe

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Hallo Ihr Lieben,

jahrelang habe ich meine schwerstkranke Mutter zu Hause gepflegt. Sie litt an Alzheimer-Demenz, hatte einen Schlaganfall. Meine Mutter konnte weder sprechen, laufen, war inkontinent, musste gefüttert werden, benötigte Wundversorgung usw.. Sie hatte Pflegegrad 5. Von fremden hat sie sich geweigert Nahrung anzunehmen. Ein Pflegedienst kam daher nicht in Frage. Sie brauchte Spezialnahrung, da sie keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen konnte, was die Kasse nicht bezahlte, auch die Inkontinenzartikel waren nicht ausreichend. Sie bekam nur eine kleine Rente. Ich selber bin Kleinstselbstständiger und konnte mir zwar meine Zeit einteilen und habe natürlich versucht arbeiten zu gehen, aber die Pflege meiner Mutter hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Ein Heim konnten wir uns nicht leisten und ich selber wurde  psychisch krank, durch die anstregende Pflege. Natürlich gab es Pflegegeld, es hat aber nicht ausgereicht um die Pflegekosten zu decken. Ich gehe jetzt auf die 60 Jahre zu, bin phychisch krank und weiß nicht mehr wie es weiter gehen soll. Die angehäuften Schulden, die durch die Pflege meiner Mutter entstanden sind,  sind groß. Ich gehe weiterhin arbeiten, aber meine Einkünfte als Kleinstselbstständiger reichen nicht aus um die entstandenen Schulden zu bezahlen, die durch die Pflege meiner Mutter entstanden sind. Die meisten Pflegebedürftigen werden zu Hause von Angehörigen  gepflegt und ersparen dem Staat sehr viel Geld. Nur wir pflegenden Angehörigen werden alleine gelassen. Ich habe große Angst Obdachlos zu werden und weiß nicht mehr wie es weitergehen soll. Mir ist das alles sehr unangenehm und peinlich. Ich weiß keinen anderen Ausweg mehr. Bitte, jede Spende zählt.

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