Nothilfe gegen Schmerzen

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Hallo,

ich habe 2009 meine Arbeit in Deutschland verloren wegen der Finanzkrise und weil ich nichts gefunden habe dort, bin ich nach Norwegen.

Noch in Deutschland habe ich ein Vermittlungsbüro kontaktiert welches alle erforderlichen Formalitäten klärte. Nun arbeitete ich sehr viel hier weil es auch Spaß machte doch bis mir auf Arbeit ein schweres Unglück zustieß.

ich bekam ein Rad welches in einem hochregal lagerte direkt auf dem Kopf und mit knirschender Wirbelsäule ging ich zu Boden. Von diesem Moment an hatte ich kein Gefühl mehr in Armen und Beinen. Im Krankenhaus wurde ich geröntgt und allein von diesen Bildern her mahnte der Notarzt zur Vorsicht und schickte mich zum Hausarzt.

 

Meine Hausärztin war im Mutterschutz und die Vertretung hat den ernst der Lage nicht erkannt. Sie schickte mich auf Arbeit wobei der Chef mich wieder zur Ärztin schickte. Mit Hilfe eines Rechtsbeistandes wurde ich dann später krank geschrieben jedoch es hatte sich verschlimmert. So würde ich nach Oslo an die Klinik überwiesen und als ich dort war und mehrfach bewusstlos wurde wegen der Schmerzen glaubte man mir auch. 

Ins Gesicht würd mir gesagt sie hätten keine Erfahrung und Kompetenz für solch eine OP aber schriftlich haben sie geschrieben das eine Operation unnötig sei weil es keine Verbesserung bringen würde.

Aufgrund dieses Schreibens bekomme ich „nur noch“ Medikamente gegen die Schmerzen.

Bei einem Besuch in Deutschland habe ich eine spezialklinik aufgesucht und mich dort noch einmal untersuchen lassen. Im deutschen Befund steht das eine Operation angeraten wird da es sich sonst verschlimmert. Mit diesem Befund und einem Kostenvoranschlag in der Tasche bin ich zurück und habe die Kostenübernahme beantragt. Dieses habe ich mehrfach (8mal) beantragt doch leider wurde dieses immer abgelehnt. Selbst die Klagen gegen den Bescheid wurden immer abgelehnt mit der Begründung vom Befund von Oslo.

Nun bin ich stets daheim mit unerträglichen Schmerzen und kann deswegen nichts machen. Das dieses kein Leben ist weiß jeder der solche Rückenschmerzen und Einschränkungen hat.

Aus diesem Grund versuche ich diesen letzten Weg um das Geld zu bekommen für diese zwingend nötigen Operationen. Es sollte doch möglich sein das man weiterhin für die eigene Familie sorgen zu können und nicht mit 46 Jahren einfach abgeschrieben wird.

Ich bitte Sie, fassen sie sich ein Herz und spenden einen kleinen Betrag. Doch am wichtigsten ist, dass sie dieses weiter teilen dass es somit ganz viele Menschen erreicht.

Ich Danke denen in voraus die sich die Mühe machen und teilen und eventuell sogar etwas spenden.



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