Folgend häuslicher Gewalt und dem Zwang für das Kind, welches er nicht haben und sehen wollte, Unterhalt zu zahlen, begann ein Vater wahllos und ohne Rücksicht auf das Kind mit mehreren Anwälten auf die Mutter zu zielen und im Familienrechtssystem Klagen zu führen. 19 Klagen gab es bisher. Die Wahrheit geht bei der Masse und Intensität verloren, es scheint wer mehr Geld hat gewinnt. Ergebnis: Er erwirkte ein Ordnungsgeld von 12.000€ wegen angeblicher Verstöße im Jahr 2020. Bezüglich unbetreuten Umgang zwischen einem fremden Vater und Kind. 2021 wurde der Umgang zum Kindeswohl hin betreut und aktuell vom Träger aufgrund massiver Konflikte eingestellt, damit das Kindeswohl nicht geschädigt wird. Dennoch wurde zeitgleich das Ordnungsgeld auf Grundlage des alten Titels vollstreckt und die Verfolgung durch das Gericht findet statt. Ihm sowie den anderen Beteiligten war bekannt, dass die Mutter zu dem Zeitpunkt der Verhandlungen schwanger war und dass der Stress der Gerichtsverfahren negativ auf diese einwirkte. Auch wussten alle Beteiligten, dass die Kindesmutter dies niemals erbringen kann. Wieso es möglich ist Ordnungsgeldverfahren zu führen im familiären Kontext, die nachhaltig die Existenz des Kindes zerstören und ihm die Hauptbezugsperson nehmen kann, ist unklar, wieso man Eskalation in solchem Ausmaß nicht verhindert unklar, wieso das Gericht keine Ratenzahlung akzeptiert auch. Die Kindesmutter hat durch die Verfahren und den Alleinerziehenden-Status schweren finanziellen Schaden erlitten, und kann diese Summe nicht betreiben. Sie erhielt nun zum zweiten mal eine Haftandrohung. Konsequenz wäre, dass ihre beiden 1 und 5 Jährigen Kinder schwer traumatisiert würden und 3 Monate fremd untergebracht würden. Dies kann für die Kinder verhindert werden, wenn sich 12.000 Menschen mit 1€ Beteiligen. Die Macht des Ex-Partners könnte durchbrochen werden. Das Leben könnte weiterhin geordnet für die Kinder verlaufen. Bitte helft und macht  aufmerksam auf die Missstände im Familiengerichtssystem. .