Mein Weihnachswunsch

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Hallo mein Name ist Britta ich bin 50 Jahre alt und ich erzähle euch meine Geschichte.

 

Ich habe bin verschuldet. Warum? Kann ich dir gerne erzählen.

 

Meine Mutter und ich hatten nie ein gutes Verhältnis. Sie war auch nie wirklich eine Mutter für mich wie es sein sollte. 1996 bin ich aus meiner Heimatstadt weggegangen da es nicht mehr erträglich war. Ich war 3 monate dann bekam ich ein Zimmer Angebot 500km weg von meinem Gebursort. Es war gut dachte ich schon weit weg kann ich meine Vergangenheit hinter mich lassen und vergessen. Mein Wunsch war es aber mit meine Mutter Frieden zu schließen. Denn man hat nur eine Mutter dachte ich. Sie hat mich geboren. Leider ist das nicht der Fall gewesen. Am Tag meiner Abreise hat sie geschlafen. Ich habe meine Sachen genommen die ich vorher natürlich us der Wohnung zusammen gepackt habe. Es war ein Sonntag wo ich mit dem wochenendticket meine Reise 500km entfernt neu beginnen sollte.  Es war so das ich habe ihr gesagt ich gehe jetzt. Die 2 Tage vorher war schon kein Frieden zu schließen. Ich sage gleich dazu die Bushaltestelle war genau vor dem Wohnzimmer Fenster. Ich sagte laut noch Mal tschüß keine Reaktion. Ich ging. An der Bushaltestelle schaute ich nur zum Fenster hin der Hoffnung sie sagt mir noch tschüß. Der Bus kam ich stieg ein und ich schaute ein letztes Mal zum Fenster kein tschüß kein winken nichts. Ich saß nun da und der Bus fuhr los. Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich war traurig und wütend zu gleich. 

 

Ich habe in meiner neuen Heimat lange Zeit kein Kontakt gesucht zu ihr. So tief verletzt und wütend das sie die Chance nicht genutzt hat. 

 

Ich lebte jetzt nun alleine dort in der Fremde. War es gut? Nein auch da hat mich meine Vergangenheit immer wieder getriggert. Ich habe funktioniert.

 

Dann hab ich versucht mit meiner Mutter ein Gespräch zu führen. Wieder sinnlos keine Einsicht. Also wieder Kontakt abgebrochen. Baer der Gedanke was wenn sie stirbt und wir kein Frieden schließen konnten. Er ließ mich nicht los. Dann hab ich eine Therapie gemacht. Und dachte ich Versuch es nochal mit ihr zu reden. Keine Chance. OK also kompletter Abbruch und ich versuchte mein Gedanke zu streichen Frieden mit ihr zu schließen. Was mir nicht gelang. Der Wunsch Frieden zu schließen war stärker in mir. Ich bin durch hohen und tiefen gegangen. D aes ja andere Traumatas noch gab in meinem Leben. Ich war ein Frack ich konnte nicht mehr. Ich habe mich ins Leben gekämpft. 

 

Ich habe dann eine Nachricht bekommen das meine Mutter im Krankenhaus sei und es ihr nicht gut ginge. Ich dachte scheise genau davor habe ich immer Angst gehabt. Also ein Tagesausflug mit der Bahn morgens 500km hin und abends 500km zurück mit dem zu und das mit dem Wochenendetucket. Ich war x Stunden unterwegs habe oft umsteigen müssen.  Im Krankenhaus angekommen war es ein Schock sie lebte war war aber konnte nicht reden. Und schreiben ging auch nicht. Da es ein Luftröhren Schnitt gab. Ob sie mich erkannt hat  ja hat sie. Also die 2srunden waren Rum und ich fuhr wieder zurück. Mein Kopf er drehte und Drehte. Kein Plan wie es qeiter geht.

 

Also sie würde "fit" für ihre Umstände. Ich habe 1 Mal die Woche ca angerufen und versucht mit ihr zu reden ,aber es fängt nur Streit. Ich war traurig. Ich wusste nicht ob ich dafür noch kämpfen sollte. Ich tat meine funktioniert als Tochter immerhin 1 Mal anzurufen. Meine Pflicht.  Dann gab's wieder ein Anruf. Sie liegt im Sterben. Ich kein Geld keiner der mir was leihen konnte also habe ich Geld zurück gezogen damit ich noch Frieden schließen kann. Das ich in die Schulden rutsche war mir zu dem Zeitpunkt aus den Augen verloren. 

Ich hin sie sah schlecht aus da ich es kannte wie es ist wenn jemand stirbt dachte ich sie geht wirklich. Am nächsten Tag ich hatte ein Schlafplatz organisiert für mich, kam ich da an und sie war wieder am essen und bei bewusst sein. Ich war geschockt dachte kann doch nicht war sein. Also bin ich wieder  zurück nach Hause gefahren. Reden mit ihr und Frieden schließen ergab sich nicht da wir nicht alleine waren. Also wieder traurig nach Hause 500km.

 

Nach einiger Zeit das selbe Spiel wieder. Die Ärzte sagen sie stirbt also ich wieder. Keinen der mir Geld Leute wieder mehr Schulden gemacht. Ich hin  diesmal bin ich 1 Woche d abgeblieben. Gespräch mit ihr gleich null aber sie lebte und konnte endlassen werden. 

 

Das ganze ging 2 Jahre so. Immer wieder hieß es sie Stirbt. 

Dann kam die Nachricht jetzt ist es wirklich die Ärzte sagen keine Chance. Ich fahre in in Gedanken 3wochen müssen reichen also alles schwarze Klamotten eingepackt und im Kopf die Beerdigung gehabt. Ich komme da an.im krankenhaus.sie sieht wirklich aus als das sie stirbt. Ich gehe am nächsten Tag zu ihr. Und e SGB keine Besserung wie sonst. Also dachte ich ich nutze die Gunst der Stunde wo ich alleine mit ihr bin und rede mit ihr. Ich erzählte ich alle und sagte ich verzeihe ihr und wenn sie jetzt gehen will ist das OK für mich. Ich hatte meinen Frieden mit ihr geschlossen was mir das wichtigste war. Ob sie es nun wahrgenommen hatte oder nicht.

 

Ich weiß nicht genau es waren denke ich 3tage später kam sie zu sich sah schlecht aus. Aber um Himmels Willen ich hab nur schwarze Klamotten für Trauer dabei aber sie lebt was mache ich denn jetzt. Ich muss mir etwas buntes zum anziehen besorgen. Das tat ich. Noch mehr Schulden. 

 

Sie würde dann endlassen aber alleine leben ging nicht mehr.

 

Ich habe ab da wo ich wieder Zuhause war jeden Tag mit ihr telefoniert am Anfang 2mal am Tag morgens und abends. Ich hab ihr 2mal am Telefon das Leben gerettet. Ich habe sie besucht und dann habe ich sie verwöhnt. Wir hatten ein gutes Verhältnis wir könnten reden sie hat mir einiges erzählt. Es war gut. Aber meine Schulden wuchsen weiter. 

Dann der Tag meine Mutter stirbt und ich falle in ein tiefes tiefes Loch. Sie ist nicht mehr da. Ich hatte doch endlich ein befriedigendes verhaltnis zu ihr. Und nun nun ist sie weg einfach weg. Ich habe nichts mehr tun können ich habe nur in den Tag gelebt. Ich war regungslos.

 

.und jetzt nach fast 8 Jahren wo sie nicht mehr da ist. Bin ich für mich so überschuldet.schuldnerberatungen haben lange warte Zeiten.

 

Ich werde gefragt was ich mir zu Weihnachten wünsche. 

 

Ich habe mir viele Gedanken gemacht.

 

Und mein größter Wunsch wäre meine Schulden weg zuhaben und mit dem Thema meine Mutter endgültig abschließen zu können.

 

Das ist der einzige Schritt der mir noch fehlt um endgültig abzuschließen.

 

Und deswegen ist das mein Weihnachtswunsch.

 

Denn dann kann ich wieder atmen und bekomme mehr Luft. Ich bin selber ziemlich krank. Und zu Zeit sehr überfordert und ausgelaugt. 

 

Mein Gedanke ist nur der ich habe mich damals nicht ins Leben gekämpft und überlebt um jetzt alles kaputt gehen zu lassen. Oder aufzugeben.

 

Wenn also du ein Herz hast würde ich mich freuen wenn du was spenden könntest und mir mein Weihnachtswunsch zu erfüllen.

 



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