Frank S. ist 47 Jahre jung und sitzt im Rollstuhl. Da ich selbst die gleiche Krankheit erlitten habe, ebenfalls an den Rollstuhl gefesselt bin und dadurch aus eigener Erfahrung spreche wie beschwerlich das Leben sein kann, möchte ich hier versuchen für Frank etwas zu bewirken.
Frank hat vor wenigen Jahren eine Durchblutungsstörung im Rückenmark erlitten. Er hat Lähmungserscheinungen in den Beinen, ist seitdem dauerhaft auf einen Rollstuhl angewiesen und leidet weiterhin zudem an einer Störung der Blasen- und Darmfunktion.
Frank lebt allein, da Ihn inzwischen seine Frau verlassen hat, und deshalb benötigt er fremde Hilfe im Alltag. Seinen Job als Maurer kann er nicht mehr ausüben und die kleine Rente reicht gerad so zum Überleben.
Frank war vor seiner Erkrankung ein sehr agiler Mensch, welcher gern draußen unterwegs war, Motorrad und Auto gefahren ist und auch mit dem Rad so einige Kilometer zurückgelegt hat. Doch solche Unternehmungen sind für Ihn im Moment Geschichte. Frank ist kein Mensch der gern um Hilfe bittet (was ich selbst gut nachvollziehen kann) und deshalb ist er oft lange Zeit allein zu Hause. Hier eine Spendenaktion ins Leben zu rufen kommt für Ihn nicht in Frage, weshalb ich das für Ihn tun möchte.
Ein behindertengerechtes Auto ist nicht erschwinglich und selbst mit Hilfe von Freunden nicht zu realisieren.
Ein vollelektrischer Rollstuhl ist für Frank ungeeignet, da diese zu groß für seine kleine Wohnung sind.
Um Frank neuen Lebensmut zu geben und vor allem seine Selbstständigkeit zu steigern, möchte ich für Ihn ein in Deutschland zugelassenes elektrisches Rollstuhlzuggerät beschaffen. Die Krankenkasse nimmt weit Abstand von solchen Hilfsmitteln und leider sind diese Zuggeräte (Handbike) auch nicht in einem Preissegment angesiedelt welches mit Franks Rente angeschafft werden könnte.
Mit einem elektrischen Rollstuhlzuggerät könnte Franks Selbstständigkeit gefördert werden, er könnte allein und ohne fremde Hilfe wieder mal an den nahegelegenen See, die Wege zur Physiotherapie problemlos bewältigen oder sich auch in der näheren Umgebung ohne Hilfe bewegen.
Jeder Euro, nein jeder Cent kann dazu beitragen Franks Lebensqualität und seine Selbstständigkeit zu steigern, sowie Ihm helfen wieder den Weg in einen normalisierten Alltag zu finden.
Bitte unterstützen Sie Frank.