Massaker in der Türkei! Bitte helft den Tieren!!!!

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Ist ein Hunde- oder ein Katzenleben gar nichts wert???

Rosi kämpft jeden Tag bis zur Selbstaufgabe um das Leben von Straßenhunden und Straßenkatzen in der Türkei. Oftmals scheint es ein Kampf gegen Windmühlen zu sein.

Inzwischen ist sie daher vor allem finanziell am Limit. Ihre kleine private Auffangststion für Hunde und Katzen in der Türkei braucht unbedingt Unterstützung.

Obwohl es landesweit und auch international erhebliche Proteste  und Demonstrationen gab, hat die türkische Regierung Mitte 2024 eine umstrittene Gesetzesänderung zum Umgang mit Straßentieren in der Türkei verabschiedet.

Seitdem werden immer wieder  Fälle schwerster und grausamste Misshandlungen von Straßenhunfen und Straßenkatzen bekannt. Sie gelten als Freiwild und genießen keinen Schutz. Die Hunde und Katzen werden brutal eingesammelt und zu Tode gequält oder sie landen in türkischen städtischen Tierheimen, aus denen es kein lebendes Entkommen mehr gibt.

Zunehmend werden Berichte öffentlich, die die verheerenden  und grauenhaften Zustände dort beschreiben. Die armen Tieren haben keinen Wert und damit auch keine Berechtigung zu leben. Somit entlädt sich die gesamte Gewalt gegen die unschuldigen Tierseelen, die der menschlichen Willkür hilflos ausgeliefert sind. Sie werden nicht als Lebewesen wahrgenommen, deren einziges Ziel und einziger Wunsch es ist, am Leben bleiben und vor allem in Ruhe leben zu dürfen.

Rosi versucht so viele Hunde und Katzen wie möglich von der Straße zu retten und bei sich aufzunehmen. Auch schwer verletzte und schwer misshandelte Tiere werden liebevoll aufgepäppelt.

 Rosi setzt sich seit über 30  Jahren ehrenamtlich für Straßenkatzen und Straßenhunden in der Türkei ein. Vor einigen Jahren hat sie den Entschluß gefasst, am 01. April 2022 ihre eigene kleine private Auffangstation " Station der Hoffnung auf 4 Pfoten" in einem kleinen Dorf Nähe Antalya eröffnet, in der sie momentan  um die 60 Hunde Hunde und Katzen kümmert, Einoge davon sind "unvermittelbare" Hunde, deren Einreise nach deutschland verboten ist.  Die Hunde und Katzen haben ohne sie keine Chance zu überleben.  Die stetig steigenden Kosten  sind zur Zeit aber von ihr alleine kaum mehr zu decken. Hinzu kommt, dass die Zahl der Notfälle, die es zu versorgen gilt , immer größer wird.

Die kleine Auffangstation ist dringend auf Spenden angewiesen, um Futter und eine tierärtliche Versorgung (Flohmittel, Entwurmungen, Jahresimpfungen, Kastrationen, Behandlungen von krankheiten und Verletzungen, Versorgung von Notfällen  in der Tierklinik u.a.) der von der Straße geretteten Hunden und Katzen, die sich teilweise in einem erbärmlichen Zustand befinden, sicherstellen zu können.

Viele von uns beobachten und verfolgen  das Geschehen in der Türkei mit steigender Wut und Verzweiflung wegen dieser unfassbaren Grausamkeit gegenüber den Menschen wehrlos ausgelieferten Geschöpfen, die es eigentlich zu schützen gilt. Und gleichzeitig empfinden wir eine zunehmende Hilflosigkeit, weil wir aus der Ferne einfach nur zusehen und nicht selbst etwas unternehmen können. Das Einzige, was wir aber tun können und genau hier können wir selbst aktiv werden, ist, dass wir diejenigen finanziell unterstützen, die täglich diesen kampf führen und die es sich Tag ein Tag aus zur Lebensaufgabe gemacht haben, die armen Straßenhunde und Straßenkatzen zu retten und zu versuchen, das wieder gut zu machen was diese Monster - denn dies hat nichts mehr mit Menschlichkeit zu tun - an Vertrauen und körperlicher  Unversehrtheit mutwillig zerstört haben, um ihnen dann zu zeigen, dass es doch auch noch das Gute auf dieser Welt gibt.

Bitte helft mit einem kleinen finanziellen Beitrag, damit Rosi auch weiterhin helfen kann. Jeder Euro und jeder Cent zählt!

Vielen Dank im Namen aller Fellnasen und Samtpfötchen und im Namen von Rosi!

€ 30 gesammelt
Ziel: € 5.000 • 2 Spenden