### Spendenaufruf für Martin: Ein Leben ohne Einschränkungen
Liebe Freunde, Familie und Mitbürger,
ich wende mich heute mit einem dringenden Anliegen an Sie. Es geht um meinen guten Freund Martin, der mit 40 Jahren die Diagnose Parkinson erhielt. Vor zehn Jahren fand Martin neue Hoffnung durch eine tiefen Hirnstimulation in Zürich, die es ihm ermöglichte, trotz seiner Erkrankung ein weitgehend normales Leben zu führen. Leider ist das Gerät nun defekt und die Krankheitsbeschwerden sind zurückgekehrt – heftiger denn je.
Martin hat bis vor kurzem als Hausmeister gearbeitet, eine Arbeit, die er nicht mehr ausüben kann, seit das Gerät nicht mehr funktioniert. Er erhält momentan nur eine kleine Invalidenrente, die seinen Lebensunterhalt kaum decken kann, geschweige denn die teuren Behandlungskosten.
Der benötigte Austausch und die erneute Einstellung des Stimulierungssystems kosten rund 50.000Euro. Dieses Geld hat Martin leider nicht. Trotz seiner unglaublich schweren Lebenssituation bleibt er ein bemerkenswert positiver Mensch, aber die finanzielle Last und die wiederkehrenden Symptome setzen ihm sehr zu.
Warum wird die Behandlung nicht übernommen?Die damalige Operation lief unter einer Studie von rund 10 Professoren des USZ, für neue "Experimentelle" Behandlungen gegen Parkinson. Die behandelnden Professoren und das Spital lehnen eine Kostenübernahme ab, da sie den Ausfall des Gerätes auf einen (aus ihrer Sicht) selbstverschuldeten Stromschlag zurückführen, den Martin bei einem defekten Kabel. Diese Entscheidung der Professoren und dem Spital macht es für Martin nahezu unmöglich, die notwendige Behandlung zu finanzieren.
Martin wird am 6. August 55 Jahre alt. Es wäre ein unvergleichliches Geschenk für ihn, den Tag mit der Aussicht auf eine bessere Lebensqualität und die Chance auf ein normales Leben zu feiern.
Jede Spende zählt, egal wie klein sie ist. Helfen Sie uns dabei, Martin sein altes Leben zurückzugeben und ihm ein Lichtblick in dieser dunklen Zeit zu schenken.
Von Herzen vielen Dank für Ihre Unterstützung!