Hallo mein Name ist Maria. Ich bin halb deutsch, halb südamerikanerin.
Ich wurde in Montevideo/ Uruguay geboren, lebe jedoch seit 28 Jahren in Deutschland.
Mittlerweile bin ich 31 Jahre alt.
Das bedeutet meine Großeltern, alle meine Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins alle Verwandten grades, Leben seit meiner Geburt, noch immer dort in Uruguay verstreut.
Ich habe Sie seit ich drei Jahre alt war, 28 lange Jahre nicht mehr wiedergesehen.
Meine Deutschen und nicht deutschen Großeltern, Opa und Oma, die ich gerne wieder gesehen hätte, um mehr über meine deutsche/ Familie zu erfahren, sind leider schon verstorben.
Ich habe es nicht geschafft in 28 Jahren Sie wiederzusehen.
Da mein Vater meine Mutter und uns, seine 3 Kinder, einer anderen Frau wegen, verlassen hatte, als wir nach Deutschland auswanderten, seinetwegen, konnten wir leider keinen Kontakt zu unserer deutschen Familie aufbauen -und so kenne ich nicht mal meine deutsche Familie hier in Deutschland.
Bis heute, seit 28 Jahren, kenne ich kaum meine Verwandtschaft.
Wir telefonieren immer wieder mal durch die sozialen Netzwerke.
Und ja meine Familie fehlt mir sehr.
Ich würde meine Verwandtschaft die mir noch bleibt, so unheimlich gerne wiedersehen, gerne kennenlernen, sie unheimlich gerne umarmen.
Gerne erfahren wie es ist mit gleichaltrigen Cousin und Cousinen zu sein, wie sie geworden sind und oder aus ihnen geworden ist, wie sie dort Leben.
Leider habe ich eine sehr schwierige Vergangenheit, die es mir nicht möglich gemacht hat.
Die Tickets sind unheimlich teuer und für mich unbezahlbar.
Jede Spende hilft meinen Kindern und mir, uns zu ermöglichen, wenigstens einmal in unserem verbleibenden Leben, meine Familie und Verwandte wiedersehen zu können.
Das ist nämlich meine große Sorge und Angst, das weitere Familienangehörige versterben, ohne dass wir uns wiedersehen können..
Zu wissen dass man eine große Familie hat, aber sie unerreichbar scheint tut in der Seele weh.
Ich danke euch von meinem ganzen Herzen für jede Spende und für jede Hilfe.
Herzliche Grüße
Maria Méndez