Kampf gegen psychische Erkrankung

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Ein herzliches Hallo an alle,

Mein Name ist Felix, 29 Jahre alt und ich versuche nun hiermit Hilfe in Anspruch zu nehmen, gegen die ich mich lange gewehrt habe, da ich steht's der Meinung war ich müsse selbst und auf mich gestellt einen Weg aus meiner Krise finden.

 

Doch leider gestaltet sich dies in meinem derzeitigen Zustand als sehr schwierig bis fast unmöglich.

 

Ich leide an einer chronischen Kombination aus Trauma, Angststörung und einer daraus resultierenden Depression ausgelöst durch schlimme Gewalterfahrungen in der Kindheit.

 

Eine Krankheit die 2015 mit dem dahinscheiden meiner wichtigsten Bezugsperson, meiner Oma, ausgebrochen ist und bei der bislang keinerlei Therapien angeschlagen haben und Aussicht auf Besserung verschaffen konnten.

 

Seit diesem Ereignis wurde mein Zustand stetig schlechter.

Ich verlor das Interesse an allem was mir früher Freude bereitete.

Ich musste meinen Job aufgeben.

Ich muss Einkäufe für mich erledigen lassen.

Ich kann Termine nicht wahrnehmen.

Einfach weil ich mich kaum aus meiner Wohnung hinaus traue und soziale Interaktion fürchte.

Auch meine Ehrenamtlichen Tätigkeiten, wie die Betreuung von Senioren und Engagement im Naturschutz kann ich nicht mehr im vollem Umfang ausführen, was mir besonders schwer fällt.

 

Aufgrund dessen befinde ich mich nun in einem Teufelskreis, dem ich mit Suizid versucht habe zu entkommen.

 

Zum Glück Erfolglos, denn mir wurde klar was ich damit meinen Schwestern antun und welche Bürde ich Ihnen auferlegen würde.

 

Ich möchte hierdurch kein Geld für Konsum, ein Haus, ein schickes Auto oder schöne Klamotten erschwindeln, das alles hat für mich überhaupt keinen Wert, sondern einfach wieder glücklich werden und in der Gesellschaft Fuß fassen, indem ich das Geld nutze um bessere Therapie Angebote zu versuchen, da das was die Krankenkassen übernehmen sehr dürftig ausfällt und ich mir aufgrund meiner Arbeitsunfähigkeit keine vielversprechende Behandlung leisten kann.

 

Desweiteren habe ich den Traum irgendwann die Krankheit hinter mir lassen zu können und Psychologie zu studieren um irgendwann Menschen zu helfen, die dasselbe durchleiden wie ich.

 

Über jede Mithilfe würde ich mich freuen auch wenn es nur ein paar Cent sind. :)

 

Auf dem Foto seht Ihr mich mit meiner Schwester als ich noch sorgenfrei durchs Leben spazierte, da würde ich gerne wieder hinkommen.

 

Bei Fragen könnt Ihr euch auch gerne melden.

 

Danke schonmal im voraus. :)



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