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Bin in Not.

Bin Ukrainerin von nationalitet  Sohn als rettungs Sanitater wurde in der Krieg in der Ukraine mobilisiert. Seit März Sohn ist vermisst in Krieg und besteht bis jetzt keine Konakt mehr. 

Ich bin in Deutschland von Beruf die Altenpflegerin, und wurde am 20.06.2022 gekündigt wegen Personalschlussel. Der Gesundheitsamt  bzw.Stadt Dortmund  und meine Arbeitsgeber Alloheim stellte ein 2 frisch examinierten (eine türkischen mit Behandlungsschein ohne Ausbildung und andere frisch examinierte deutscher) Hilfskräfte, und mich kündigte obwohl ich in der Pflege als erfahrene Pflegekraft mit Berufserfahrung mehr als 5j bin. In Betrieb arbeiten sombirte russische Personal der Ukrainer bedroht und beleidigt. Diesr Rassismus und Kriegsagression unterstützt die Vorstand der Aloheimen in Deutschland.

Dem Beamten des Ordnungsamt Dortmund, - welche ständig in jeder Betrieb wo ich eingestellt bin, sofort auftretten um Personalschlussel zu kontrollieren und mich kündigen zwingen,- war dies mal auch meine soziale und persönliche Situation egal,- sie forderte der Arbeitdgeber mich zu kündigen. Ich bin gekündigt.

Seit ich in Land NRW lebe erlebe ich als Ukrainerin sehr oft rassistische Handlungen mit ausgeprägten Gewalt und Erniedrigungen seitens Ordnungsamt- und Polizeibeamten Dortmund. 

Meine Mutter lebt noch in der Ukraine ist 88j alt, und da in Krieg völlig alleine. Da fallen bomben, sie hat nichts zum essen, lebt in ihrer Alter in ständiger Angst. Ich habe jetzt sogar keine Geld um dahin zu reisen und Sie retten bzw.zum mir mitzunehmen. Der Stadt Dortmund bzw. Ordnungsamt und Alloheim als Arbeitsgeber mir Job und soziale Fürsorgepflicht weg raubte, anstatt zu helfen. 

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Goshiy Oksana
17-06-2022

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