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Hallo ihr alle

Das ist passiert:

im Sommer 2016 hatte ich einen leichten Unfall wo ich mir das Knie verdreht hatte. Im Dezember hatte ich dann meine erste Knie OP ( Arthroskopie + Meniskusnähen + Ganglionentfernung ). Danach ging es mir leider schlechter. Im Mai war dann gleich die nächste OP wo nochmal eine Arthroskopie + Meniskusentfernung hatte. Auch nach dieser OP hatte ich leider immer mehr schmerzen. 

Seitdem war ich in physiotherapeutischer Behandlung, nur leider erfolglos. Mir wurde dann eine Spezialklink empfohlen und nach vielen Untersuchungen wurde mir dann eine Umstellungsosteotomie empfohlen ( Korrektur der Beinachse, von ein geraden Bein zum X-Bein )

2018 wurde dann mein rechtes Bein durch die Umstellungsosteotomie umgestellt. Diese OP verlief leider nicht nach Plan und der Aufenthalt war deutlich länger wie geplant, Verlegung in ein anderes Krankenhaus wegen Thormbose, starke Einblutungen. Nach ca. 1 Monat bin ich dann entlassen worden und ich durfte 8 Wochen nicht auftreten. Die Therapie begann zunächst mit sehr leichten Übungen bei mir zuhause und wurde nach Wochen dann gesteigert. Ich hatte eine Bewegungsschiene bekommen um das Bein zuhause selbst maschinell bewegen zu können.

Es begann nach ca. 5 Monaten die Reha mit mehreren Unterbrechungen aufgrund von Schmerzen. Nach 8 Monaten sind dann die Schrauben und Platten entfernt worden weil diese zu sehr meine Bewegung eingeschränkt hatten. Knapp 1 Jahr hat es gebraucht bis sich mein Körper an die neue Beinachse gewöhnt hatte, dass Bein wurde um 6 Grad umgestellt.

Schmerzfrei war ich leider nie gewesen weshalb ich immer noch in ärtzlicher Behandlung bin und durch die Umstellungsosteotomie ist mein Bein um 1,4 cm kürzer geworden. In physiotherapeutischer Behandlung war ich seitdem dauerhaft aufgrund von Schmerzen.

2023 hatte ich dann meine letzte Knie Op aber links. Die Ärzte meinten durch die Fehlbelastung und Überbelastung hatte sich in mein linken Kniegelenk ein großes Stück vom Knochen gelöst ( Corpus Liberum ) ca. 16mm groß und dieser hatte mir große Schmerzen und sorgen bereitet.

Das möchte ich machen:

Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Problem, durch die Umstellungsosteotomie hatte ich dann immer mehr Hüftprobleme bekommen was auch schon diagnostiziert ( Chondropathie Grad 4 Hüfte links und Chondropathie Grad 3 Hüfte rechts ) ist. Ich bin leider erst 32 Jahre alt und die wollen mir keine neuen Hüften einsetzten ( möchte Ich definitiv auch nicht ) sondern eine Knorpeltransplantation durchführen in beiden Hüften. Nur diese OP ist keine Kassenleistung sondern eine Privatleistung. Beide Hüften + Nachbehandlung ca.10.000€ +.

Mein Ziel:

Das ist meine letzte Rettung oder Versuch um das Gelenk zu erhalten und einfach mal wieder schmerzfrei zu sein und richtig ins Arbeitsleben zurück zukommen. Ich musste in den letzten 5 Jahren sehr viel Schmerzmittel nehmen, bin bis heute in  physotherapeutischer Behandlung und hatte viel Stress mit mein Arbeitgeber. Das ist wirklich nur eine kurze Zusammenfassung weil in der Zeit einfach soviel passiert ist. Deshalb bin ich auch in pyschotherapeutischer Behandlung weil leider viel schief ging und meistens der Erfolg ausblieb.

 

Ich sage jetzt schonmal dankeschön für jede Spende, ich kann mir diese Operation leider sonst nicht leisten. Ich freue riesig über jede Hilfe und halte euch hier auf dem laufenden.❤️

 

Liebe Grüße Patrick



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