Hilfe für meine Tiere

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Hallo, ich bin Sonja!

Ich liebe Tiere über alles, sie sind meine Familie! Ich hatte einen Hund, einen Rhodesian Ridgeback mit Namen Cacha, den ich leider dieses Jahr mit nicht mal 8 Jahren durch Organversagen verloren habe. Das hat mir das Herz gebrochen. Ich habe alles getan, was die Tierärzte empfohlen haben, war 10 Tage mit ihm täglich beim Tierarzt für Untersuchungen und Infusionene, hatte ihn dann auch noch stationär in der Klinik zur Infusionstherapie rund um die Uhr, aber letztendlich wurden seine Blutwerte nicht mehr besser und er hat in 3 Monaten so abgebaut, da er nicht mehr gefressen hat, dass ich es nicht länger ertragen habe, ihn so leiden zu sehen. Schlußendlich habe ich mich entscheiden müssen, ihn gehen zu lassen. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens. Zurückgeblieben bin ich mit Tierarztrechnungen über 9.000 €.

Dann habe ich noch zwei Pferde, Araber, die ich beide als Fohlen aufgezogen habe, die Stute, Sahira, ist mittlerweile 16 Jahre alt und Mayan ist 8 Jahre. Sie sind meine Seelenverwandten und geben mir so viel Kraft. Vor allem Mayan ist so ein Herzenspferd, er ist so menschenbezogen und kommt wiehernd angelaufen, wenn er mich hört. Alle am Stall lieben ihn!

Das mit Cacha sollte heuer nicht das letzte gewesen sein! Eines Tages hatte Mayan eine Kolik. Er hat gekrampft und es war ernst. Ich habe den Tierarzt gerufen. Bei der Untersuchung hat er etwas am Darm festgestellt, der das Abkoten blockierte. Die nächsten Tage wiederholte sich das ganze und nach einer Ultraschalluntersuchung stand fest, er hatte einen apfelgroßen Abszess am Darm, der entfernt werden musste. Da mein Tierarzt damit keine Erfahrung hatte, musste das Pferd in die Klinik. Er stand dort 10 Tage auf Intensiv, jeden Tag wurde der Abszess aufgemacht und kontrolliert, dass die ganze Flüssigkeit ablaufen konnte. Nach diesen 10 Tagen war er sichtlich abgemagert, da er kaum etwas gefressen hatte ohne seine Freundin und Mami. Die nächsten Rechnungen flatterten ins Haus, diesmal insgesamt über 7.000 €.

Und wäre das alles nicht genug, verletzte sich Sahira dann noch oberhalb vom Auge so massiv, dass das ganze Auge so zugeschwollen und vereitert war, dass ich nicht wusste, ob sie das Auge verliert. Da die Pferde im Offenstall stehen und Sahira sich vor Schmerzen zurückgezogen und nichts mehr gefressen hatte, sah man die Verletzung erst nach 3 Tagen, wo man eine Wunde nicht mehr nähen kann. Zum Glück bewahrheiteten sich meine Befürchtungen nicht und das Auge war in Ordnung. Aber wieder brauchten wir den Tierarzt, der 14 Tage lang jeden 2. Tag kam, um diese Wunde, die ein tiefes Loch war, zu säubern. Es hat fast 3 Monate gedauert, bis diese Wunde wieder verheilt war, es war so schlimm! Und wieder eine Rechnung von 1.400 €.

Da ich heuer im Februar dann auch noch meine Arbeit verloren und erst nach 7 Monaten und unzähligen Bewerbungen wieder eine neue gefunden habe, bringen mich diese hohen Tierarztrechnungen in eine finanzielle Not, und ich weiß nicht, wie ich sie stemmen soll.

Eine Hilfe über diese Seite wäre für mich unsagbare Erleichterung und enorme Unterstützung!  Jeder der Tiere hat und liebt, weiß was es bedeutet, wenn es ihnen nicht gut geht und wenn man alle Hebel in Bewegung setzen will, um ihnen zu helfen. Sie geben es mit bedingungsloser Liebe und Zuneigung zurück. Ich wäre unendlich dankbar und glücklich, wenn es Menschen gibt, die mich in dieser Situation unterstützen würden.

Herzlichen Dank

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