Liebe Spender,
seit dem 18.10.2019 geht es meiner Französischen Bulldogge nicht gut. Sie heißt Mila und ist erst 3 Jahre alt.
Es begann alles am 18.10 mit einem Abend wie im Horrorfilm. Sie lief mir im Wohnzimmer entgegen und zitterte am ganzen Körper. Innerhalb von Minuten verschlechterte sich ihr Zustand, sie legte sich auf den Boden und schrie vor Schmerzen. Sofort sind wir zum Tierarzt gefahren. Dieser Spritze ihr ein Schmerzmittel, machte Röntgenbilder und sagte es wäre eventuell ein Hexenschuss.
Die Nacht verlief gut und ich hatte Hoffnung es bleibt so. Einen Tag später am 19.10 hatte sie wieder einen Schmerzanfall, wir sind wieder zum Tierarzt gefahren. Sie bekam wieder eine Schmerzspritze und Medikamente die sie aller 8 Stunden bekommen soll. Nachmittags war es dann aber so schlimm das wir die Tierklinik in Leipzig besuchten. Dort bekam sie nochmal eine höherdosierte Schmerzspritze.
Am 20.10 lief alles recht gut, bis es dann nachts wieder losging... Sie schrie vor Schmerzen und wieder fuhren wieder 1 Stunde! Nach Leipzig in die Klinik.. Der Verdacht Bandscheibenvorfall. Sie bekam diesmal kein Schmerzmittel weil es sonst zu viel geworden wäre.
Seit dem 21.10 waren wir nun jeden Tag in der Tierklinik... Am 22.10 wurde ein Blutbild gemacht, da war alles in Ordnung, auch der Bauchspeicheldrüsenwert wurde ins Labor geschickt, aber auch alles gut. In der laufenden Woche kamen Übelkeit, Erbrechen und extremes Speicheln hinzu, sie bekam Übelkeitsmedikamente gespritzt. Leider verträgt sie wohl die Medikamente nicht richtig. Momentan bekommt sie Lyrica, Novalgin Zäpfchen, Vitamin B Complex, ein Übelkeitsmedikament und einen Magenschutz :(
Da es nicht besser wird, steht ein CT an, wofür wir einen Kostenvoranschlag von 900€ bekommen haben. Wenn bei dem CT nichts rauskommt, wird ein MRT und Hirnwasser ziehen in Betracht gezogen, was natürlich zusätzliche Kosten verursacht.
Der tägliche Besuch in der Tierklinik und Mila so leiden zu sehen, bringt mich sowohl psysich als auch finanziell leider an meine Grenzen
Herzlichen Dank für jede Unterstützung für unsere Mila