Hilfe für Flocke

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Hallo, mein Name ist Flocke und ich bin am 15.10.2020 geboren. Leider habe ich mein Bein verloren durch eine Blutvergiftung und würde euch gerne kurz meine traurige Geschichte erzählen.

 

Am 28.09.2023 brachte mich mein Frauchen zum Tierarzt, weil ich Blut erbrach und sehr schwach war. Ich musste dann bis Abends dort bleiben und bekam eine Infusion und es wurden verschiedene Untersuchungen gemacht. Da sich mein Zustand bis zum Abend nicht besserte, musste ich am nächsten Morgen wieder in die Praxis und blieb auch an diesem Tag bis zum Abend dort. Der Zugang an meinem rechten Vorderbein wurde abends verbunden, sodass er über Nacht drin blieb. Auch am 29.09.2023 besserte sich mein Zustand nicht und es wurde besprochen dass ich am nächsten Tag wieder in die Praxis komme. Am 30.09.2023 war mein Bein, in dem der Zugang gelegt war, angeschwollen und ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Ich bekam im Laufe des Tages Fieber und auch mein Zustand verschlechterte sich zunehmend und so wurde ich abends nach Köln verwiesen um stationär aufgenommen zu werden. Die Diagnose war eine Darmentzündung, die relativ schnell aber besser wurde. Trotzdem verschlechterte sich mein Zustand mit jedem Tag mehr und ich kämpfte um Leben und Tod. Ich wurde über eine Magensonde ernährt. Mein Bein schwoll immer mehr an und es bildete sich eine Sepsis die letztendlich hoch bis zu meinem Hals ging und auch rüber in mein linkes Bein zog. Am Freitag, dem 06.10.2023 rief die Tierklinik mein Frauchen an und teilten ihr mit, dass sie mein rechtes Vorderbein amputieren müssen und ich dringend eine Blutspende benötige damit ich eine Chance habe um zu überleben. Ich bekam während der Amputation von meinem Bein eine Bluttransfusion. Die Operation verlief sehr gut und ab dem Zeitpunkt ging es endlich bergauf. Ich erholte mich sehr schnell und durfte am 09.10.2023 endlich wieder nach Hause. Seitdem muss ich täglich zum Verbandswechsel in die Klinik, weil ein Teil der Narbe aufgerissen ist und inzwischen langsam zuwächst. Seit dem 23.10.2023 muss ich nur noch jeden zweiten Tag zum Verbandswechsel.

 

Da ich leider keine Versicherung hatte, muss mein Frauchen die Kosten selber tragen. In der Zukunft werde ich Physiotherapie benötigen und auch in den nächsten Wochen noch in die Tierklinik bis meine Wunde komplett verheilt ist.

 

Mein Frauchen und ich sind über jede noch so kleine Spende unendlich dankbar.

 

Herzlichen Dank und liebe Grüße.

Nicole Gärtner Schärling
27-10-2023

Hallo, mein Name ist Flocke und ich bin am 15.10.2022 geboren. Leider habe ich mein Bein verloren durch eine Blutvergiftung und würde euch gerne kurz meine traurige Geschichte erzählen.

 

Am 28.09.2023 brachte mich mein Frauchen zum Tierarzt, weil ich Blut erbrach und sehr schwach war. Ich musste dann bis Abends dort bleiben und bekam eine Infusion und es wurden verschiedene Untersuchungen gemacht. Da sich mein Zustand bis zum Abend nicht besserte, musste ich am nächsten Morgen wieder in die Praxis und blieb auch an diesem Tag bis zum Abend dort. Der Zugang an meinem rechten Vorderbein wurde abends verbunden, sodass er über Nacht drin blieb. Auch am 29.09.2023 besserte sich mein Zustand nicht und es wurde besprochen dass ich am nächsten Tag wieder in die Praxis komme. Am 30.09.2023 war mein Bein, in dem der Zugang gelegt war, angeschwollen und ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Ich bekam im Laufe des Tages Fieber und auch mein Zustand verschlechterte sich zunehmend und so wurde ich abends nach Köln verwiesen um stationär aufgenommen zu werden. Die Diagnose war eine Darmentzündung, die relativ schnell aber besser wurde. Trotzdem verschlechterte sich mein Zustand mit jedem Tag mehr und ich kämpfte um Leben und Tod. Ich wurde über eine Magensonde ernährt. Mein Bein schwoll immer mehr an und es bildete sich eine Sepsis die letztendlich hoch bis zu meinem Hals ging und auch rüber in mein linkes Bein zog. Am Freitag, dem 06.10.2023 rief die Tierklinik mein Frauchen an und teilten ihr mit, dass sie mein rechtes Vorderbein amputieren müssen und ich dringend eine Blutspende benötige damit ich eine Chance habe um zu überleben. Ich bekam während der Amputation von meinem Bein eine Bluttransfusion. Die Operation verlief sehr gut und ab dem Zeitpunkt ging es endlich bergauf. Ich erholte mich sehr schnell und durfte am 09.10.2023 endlich wieder nach Hause. Seitdem muss ich täglich zum Verbandswechsel in die Klinik, weil ein Teil der Narbe aufgerissen ist und inzwischen langsam zuwächst. Seit dem 23.10.2023 muss ich nur noch jeden zweiten Tag zum Verbandswechsel.

 

Da ich leider keine Versicherung hatte, muss mein Frauchen die Kosten selber tragen. In der Zukunft werde ich Physiotherapie benötigen und auch in den nächsten Wochen noch in die Tierklinik bis meine Wunde komplett verheilt ist.

 

Mein Frauchen und ich sind über jede noch so kleine Spende unendlich dankbar.

 

Herzlichen Dank und liebe Grüße.


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