Hilfe für durch Krankheit in Not geratene Mutter

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Hallo ihr lieben,

Ich weiss gar nicht so recht wo ich Anfangen soll, dieser Schritt hier fällt mir sicher auch sehr sehr schwer. Bis Dato habe ich mir immer alles mühsam selbst erarbeitet und gestemmt bis zum Februar diesen Jahres, seit dem an läuft mein Leben völlig aus den Fugen.

Anfang Februar begann mein Tag damit das ich nicht richtig Atmen konnte, ich nahm also meine Medikamente und zusätzlich Kortison ein damit ich fit genug zum Spätdienst erscheinen konnte.

Als ich plötzlich auf der Autobahn einen starken Asthmaanfall erlitt. Ich weiß nicht mehr wie ich es geschafft habe, ich weiss das ich ich unbedingt von der Autobahn runter wollte, irgendwie habe ich es so bis zum Parkplatz meiner Arbeit geschafft.Auf dem Parkplatz konnte ich dann signalisieren das ich Hilfe brauche.Das eintreffen des Notdienstes habe ich allerdings schon nicht mehr miterlebt. Notfallspray half wohl nicht mehr, laut Aussagen der Kollegen sei ich Blau angelaufen bis ich Bewusstlos war.

An diesem Tag erlitt ich einen Asthmaanfall der dafür sorgte das ich in den Status Asthmaticus viel, im Rtw muss dann noch ein Allergischer Schock hinzugekommen sein. Alle Versuche mir Sauerstoff zuzuführen schlugen fehl. In der Notaufnahme wurde dann festgestellt das ich eine verstecke Lungenentzündung habe und das meine linke Lungenseite zusammen gebrochen ist.

Nach Herzlungenmaschiene, Koma und Intensivstation bin ich mittlerweile wieder zuhause und versuche mich zurück ins Leben zu kämpfen. An guten Tagen kann ich etwas spazieren gehen, an schlechten schaffe ich immer noch nicht z.b. eine Maschiene Wäsche anzustellen. Das ganze ist schon sehr zermürbend aber irgendwie geht es immer wieder ein Stück Bergauf.

Zurück geblieben sind Unkontrolliertes Allergisches Asthma, unkontrollierten Asthma, eine Herzinsuffizienz sowie Missempfindungen wie Taubheit an einigen verschiedenen Körperstellen. Ich hoffe das mir die bevorstehende Reha soweit helfen kann das ich endlich wieder Arbeiten gehen kann und darf.

Aber genau das ist auch mein Riesenproblem, seit dem "Unfall" beziehe ich nur noch Krankengeld. Leider sind meine Ersparnisse mittlerweile alle aufgebraucht und ich habe ca 3000€ die ich irgendwie versuchen muss zu stopfen. Das Bürgergeldamt fühlt sich nicht zuständig da mein Krankengeld  knapp über dem Satz liegt. Leider konnte ich viele Dinge natürlich nicht sofort einstellen, z.b. Verträge die Laufzeiten haben und und und.

Mittlerweile ist es soweit gekommen das mir der Strom abgestellt wurde, wenn ich eine Lücke Stopfe reiße ich derzeitig eine andere auf, ein Teufelskreis gerade.

Wenn ich alles auf Null runter hätte, würde ich durch die kostenminimierungen die jetzt greifen alleine klar kommen.

Bitte versteht mich nicht falsch  dieser Schritt ist so schwer für mich und ich möchte auch nichts geschenkt haben, ich gebe dies gerne wieder zurück, sowie ich wieder in meinem Lohn stehe.Aber leider komme ich jetzt ohne fremde Hilfe aus dieser Situation nicht mehr heraus 



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