Hallo liebe(r) Spender*in,
ich heisse Frank, bin 61 Jahre alt/jung, verheiratet und voll berufstätig. Während viele von Ihnen die Bettruhe nutzen, um neue Kraft zu tanken, beschäftige ich mich nachts im Unterbewusstsein damit, Dinge zu verarbeiten, die scheinbar schwer an mir nagen. Denn nur so ist es zu erklären, dass ich, ohne es zu bemerken, meine Zähne durch heftiges Knirschen so stark abgeschliffen (Abrasion) habe, dass mir das Essen (selbst ein einfacher Apfel bereitet mir schon Probleme) und das Sprechen (ständige Angst davor, dass eine feuchte Aussprache auftritt) mittlerweile schwer fällt. Auch habe ich ständig das Gefühl, dass mein Gegenüber mir auf den Mund schaut, was mich zusätzlich stark verunsichert und belastet.
Ein erster Versuch mit vorliegendem Kosten- und Heilplan, ausgestellt vom Zahnarzt, scheiterte bereits an den immensen Kosten der Selbstbeteiligung. Da die Zahnmasse aber zusehends abnimmt, bedarf es hier schneller Gegenmaßnahmen.
Sicher fragen Sie sich zu recht, warum nicht früher etwas gegen die Abrasion unternommen wurde. Hierauf kann ich Ihnen nur eine Antwort geben: es wurde seitens der Zahnärzte nicht erkannt oder stillgeschwiegen.
Nur zu gerne möchte ich wieder mit einem strahlenden Lachen durch's Leben gehen und nicht die Hand vor den Mund halten müssen, wenn ich mich unterhalte.
Ich bin Ihnen, liebe(r) Spender*in, dankbar dafür, wenn Sie es durch Ihre Spende ermöglichen, dass ich wieder mit einem GESUNDEN LACHEN unbeschwert durch's Leben gehen kann.
DANKE.