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Meine Frau heißt Jutta ist 63 Jahre und ich heiße Matthias bin 57 Jhre alt.

Wir leben und arbeiten seit Ende 2011 im schönen Voralpenland und haben uns unseren lang gehegten Kindheitstraum hier erfüllt. Ich arbeite derzeit als Maschineneinrichter in drei Schicht. Meine Frau war vor einigen Jahren noch als Altenpflegerin und als Betreuerin von behinderte Kindern tätig. Sie war für die Bewohner und Behinderten Kinder Tag und Nacht da, war an Feiertagen am Wochenende erreichbar wenn sie für Kollegen einspringen musste. Eine Frau die ihren Mann stand. 

Nun möchte ich detailliert auf das eingehen warum ich hier um Ihre finanzielle Hilfe bitte.

Im Jahr 2013 erlitt meine Frau eine Blokade im Halswirbelbereich wir wußten da noch nicht dass dies der Beginn einer Odyssee war die bis heute anhält. Viele Ärzte haben meine Frau behandelt um sie schmezfrei zu bekommen mit Therapien,Schmerzmitteln, Injektionen in den Rücken und Reha, es hat alles nichts geholfen. 2015 wurde eine OP am 4,5 und 6 Halswirbel vorgenommen die mit sehr viel Hoffnung auf weniger Schmerzen und mehr Lebensqualität verbunden waren. Leider kam es anders, die Schmerzen in der Wirbelsäule waren nach der OP schlimmer als davor. Der Arzt der die OP durchgeführt hat sagte meiner Frau unter vier Augen dass die OP nicht wie gewünscht verlaufen sei, die eingesetzten Banscheibenprothesen sind im Durchmesse um 3mm zu groß was die Schmerzen im Halswirbelbereich verschlimmerten da diese auf die Nerven und auf Speiseröhre drücken. Seit dem vergeht kein Tag ohne Schmezen. Hoffnung auf Besserung rückte in weite Ferne. Laut dem Arzt müßte man noch mal operieren mit Ausicht 50% auf Besserung oder 50% Querschnittslähmung. Meine Frau entschied sich gegen eine zweite OP. Um die Schmerzen am Tag um ein paar Stunden zu reduzieren bekommt sie Schmerzpflaster die Opioide an den Körper abgeben. Ein Lichtblick ergab sich mitte 2019 als wir die Chance bekamen in unsere eigenen vier Wänden zu ziehen. Wir beide konnten zu dieser Zeit die Finanzen für die Wohnung mit kleinen Garten ohne Porbleme stämmen. Leider hat sich dann 2021 mit Corona der Gesundheitszutand meiner Frau rapide verschlechtert. Mittlerweile ist sie in Frührente und bekommt 1002,00€ Netto für über 40 Jahre in der Altenpflege und die hat sie nur mit Hilfe des VDK bekommen, denn die Rentenkasse war sehr sehr lange der Meinung dass sie trotz kaputten Rücken noch weiter arbeiten könne. Erschwerend kommt noch dazu das inzwischen in beiden Händen die Arthrose soweit vortgeschritten das meine Frau beidseitig Orthesen tragen muß.

Für was wir Ihre Spende benötigen.

Es wäre uns eiene große Hilfe wenn wir unsere Rate für die Wohnung durch Ihre Spenden verringern könnten.

Das bedeutet

Ich könnte aus der drei Schicht raus und könnte meiner Frau mehr zur Seite stehen.

Miene Frau und ich möchten uns bedanken für die Hilfe im Großen und Kleinen egal wie es kommt. Vielleicht gibt es durch Ihre Hilfe für uns wieder ein Licht am Ende des Tunnels.

Vielen hezlichen Dank für Ihre Hilfe sagen Jutta und Matthias

 



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