Ich, 44J., sammele für meine Freundin in Wolfsburg lebend, aufgrund eines schweren Schicksalsschlag der Familie Gelder, damit sie in der schweren Zeit auf die „Beine kommen & die Zukunft gesichert ist!)
„…bis gleich“ waren *Jans letzen Worte…
*Sina verlässt für einen Moment das Krankenzimmer im Hospiz, um sich mit der Schule ihrer beiden Kinder, *Ella & *Henri, kurz zuschließen.
*Sina nutzte DEN einen Moment etwas durchzuatmen, innezuhalten….mit dem Wissen, dass der liebende Ehemann, der sich in der letzen Lebensphase befand, ließ sie auch jeden weiteren Tag mit sterben. Aber sie wollte stark sein, für ihn; ihre große Liebe & für die Kinder…
Das ist sie, aber *Sina zerbricht jedoch innerlich Tag für Tag ein Stückchen mehr an der Situation & an die Zukunft.
*Sina betrat wieder den Raum, in dem *Jan seit einem Jahr betreut wurde.
Er lag so friedlich schlummernd in den mit liebevoll gehäkelten Decken seiner Frau und den Kuscheltieren seiner Kinder in dem farblich angenehmen eingerichteten Raum.
Aber *Sina spürte sofort bei dem Anblick, dass etwas nicht stimmte, denn *Jan atmete nicht mehr…
Er verstarb mit 39 Jahren an den Folgen metastasierten Hirntumoren. Friedlich. Für sich ganz alleine.
-> Zum Schutz der Familie habe ich die Namen geändert. <-
Die Welt der kleinen Familie ist seitdem zusammengebrochen. Der Vater ihrer Kinder, seit über 1 Jahr Palliativpatient ohne Aussicht auf Heilung, ist nicht mehr am Leben.
Voller Hoffnung in das neue Jahr gestartet mit dem Wunsch, leben zu dürfen, zerbrach diese am 12.01.24…
Mein Wunsch ist es, der Familie zu helfen, da nun die finanziellen Mittel aufgebraucht sind.
Die Beerdigungs-und Folgekosten sind erheblich für die kleine Familie.
Das Haus muss wahrscheinlich verkauft werden, da meine Freundin die Kosten alleine nicht stemmen kann.
Für deren gemeinsame Zukunft wäre ich sehr dankbar über jeden Cent, der die Familie weiter bringt.
….dieser Schritt ist unglaublich schwer…. Die kleine Familie ist in einer Blase, man kann vor Trauer und Kummer weder atmen noch die Situation begreifen. Schockstarre für alle, aber die Mama „muss“ für zwei schulpflichtige Kinder „funktionieren“..