Hallo liebe Leute,
mein Name ist Christian, ich bin 40 Jahre alt. Im März 2020 bin ich mit Unterleibsschmerzen hier in Brasilien ins Krankenhaus gegeangen. Es wurde nach zahlreichen Untersuchungen die mich meine ganzen Ersparnisse gekostet haben, Blutkrebs festgestellt.
Genauer Defuses Lymphome B.
Daraufhin habe ich im Staatlichen brasilianischen Gesundheitssystem 2 Chemotherapiebehandlungen durchgestanden. Insgesamt 8 Chemotherapien.
Zuerst 5 Zyklen der R-CHOP Therapie. Bei Kontrolluntersuchengen zeigen sich jedoch weitere Tumore. Deshalb musste ich die 2 Behandlung machen R-DAHP Therapie. Es war die reinste Katastrophe, da es leider nicht die medizinische Hilfe gibt wie in Deutschland.
Ich konnte während der zweiten Behandlung R-DAHP nach jeder Chemo 2 Wochen lang weder Essen noch Trinken drin behalten. Da gab es leider keinerlei Hilfestellung seitens des Krankenhauses.
Aber egal, ich habe es durchgestanden.
Naja nun wurde erneut Thomografie und Pet Scan gemacht, wobei ich das Pet-Scan ebenfalls selbst zahlen musste, erneut 1000 Euro.
Leider zeigte sich erneut, dass sich der Krebs an anderer Stelle ausgebreitet hat. Diesmal ist es in die Lunge eingetreten.
Meine Arztin teilte mir Ende September diese Niederschmeternde Diagnose mit und sagte mir, es gäbe mit Konventionellen Therapie keine Chance auf Heilung, ich hätte noch maximal 1 Jahr.
Man könne mich lediglich Sympthomatisch behandeln als begleitende Sterbetherapie.
Die einzige Chance wäre eine Experimentelle Therapie, die es hier aber nicht gibt.
Ich habe mich berreits International nach Experimentellen Therapien umgesehen.
Es gibt nur ein Krankenhaus in Brasilien die Experimentelle Therapien machen, Sao Carlos Universitätskrankenhaus.
In deutschland habe ich mit der Charitee kontakt aufgenommen.
Das Problem ist, dass ich aufgrund von zahlreichen nebenerkrankungen der Chemotherapie die nicht behandelt werden, wie Trombose in den Beinen nur schwerlich nach Deutschland reisen kann.
Hinzukommt, dass ich keine Krankenversicherung und Unterkunft habe.
Um die Experimentelle Behandlung in Brasilien machen zu können, wo die Erfolgsaussichten nicht schlecht sind, nach aussage der Klinik, fehlt mir jedoch das Geld.
Die behandlung an sich wird vom Krankenhaus getragen. Da es aber eine Experimentelle und nicht zugelassene Therapie ist, muss ich für alles andere selbst aufkommen.
Heißt, von der Verpflegung und Versorgung mit Medikamenten bis hin zu sämtlichen Untersuchungen die anfallen, muss ich alles selbst zahlen. Hinzu kommt noch Unterkunft während der Therapie und Anreise von rund 3000km.
Laut Aussage der Klinik kommen da schnell 150000 - 250000 BRL zusammen.
Deshalb bitte ich dringendst um Ihre Hilfe.
Bitte spenden Sie und geben mir damit die Chance auf Weiterleben.
Ich möchte nicht sterben.
Ich bin kein Mensch der einfach aufgibt.
Ich bin deutscher der seit einigen Jahren in Brasilien lebt.
Ich habe seit über 20 Jahren leider keinen Kontakt zu meiner Familie was damit zusammenhängt, dass ich Homosexuell bin.
Unter den zusätzlichen Bildern habe ich Übersetzungen der Befunde veröffentlicht.
Diese wurden von einem vereidigten Übersetzer gefertigt in einfacher Form.
Originale lege ich gern auf Wunsch vor. ebenso Bilder der Pet Scan oder Thomografie etc.
Also wirklich eine Situation zum verzweifeln, da ich alleine keine Chance habe.
Wenn Ihr fragen habt könnt Ihr mich gerne kontaktieren +5561994320882 ist mein Whatsapp.
Vielen herzlichen Dank für jede Hilfe.