Hallo, ich werde hier das Schreiben rein kopieren was ich an meine Rechtsschutzversicherung geschrieben habe, da ist mein Fall ziemlich genau beschrieben. Und hoffe auf Unterstützung da ich sonst auf der Straße sitze.
Der verstorbene, den ich schon seid meinem 6ten Lebensjahr kenne, hat mich vor 6 Jahren in ein Haus einziehen lassen welches nicht bewohnbar war, es fehlte der Estrich in der Esszimmer, alle anderen Böden waren aufgequollen durch Wasserschäden so das ich diese raus reißen musste, das Bad war nicht nutzbar und runter gekommen, die alte Elektronik funktionierte nur bedingt und das 1300qm Grundstück war zu gewuchert. Die 5 dabei selbst gebauten Garagen waren Rand voll mit Müll und undicht.
Ich hatte mit dem verstorbene die Vereinbarung getroffen von Anfang an, das ich mich darum kümmere das Haus wieder in stand zu setzte, und mich um die Gartenanlage zu kümmern und im Anschluss das Haus zu übernehmen zeugen dafür habe ich mindestens 30 Stück plus die ganze Nachbarschaft von diesem Objekt.
Darauf hin habe ich eine komplette Kern Sanierungen der mittlere Etage vorgenommen und diese auch selber bezahlt, ich habe das Grundstück wieder her gerichtet und die Garagen leer geräumt und auch alle Entsorgungkosten getragen.
Da der verstorbene leider eine sehr ruhige und gemütliche Person war, aber auch sehr vertrauenswürdig haben wir vieles so besprochen ohne das alles schriftlich fest zu halten, nach dem Herr Hatzig dann einen Unfall im Jahre 2018 hatte habe ich ihm gesagt er solle etwas schriftlich machen damit ich etwas in der Hand habe, sollte ihm was zustoßen, da Herr Hatzig aber sehr gemütliche war und glaubte das er 110 Jahre wird hat er sich selbst damit Zeit gelassen bis zum 10.11.2020 bis er mir endlich ein Vorkaufsrecht in die Hand drückte, Handschriftlich und unterschrieben in diesem steht ( bis es zu einem VERKAUF oder ÜBERGABE kommt.
Darauf hin habe ich mich mit Herrn Hatzig nochmals hingesetzt und ihm gesagt das wenn er stirbt ich für das Haus dann 180.000 Euro zahlen müssten, zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon an Material und Arbeitsstunden ca.97.000 Euro investiert. Darauf hin hat Herr Hatzig sich mit mir am 13.04.2021 hingesetzt und wir haben zusammen am PC ein zusätzliche schreiben aufgesetzt wo dann auch drin stand das im Falle seines Versterbens das Haus in meinen Besitz übergeht, dies hat Herr Hatzig auch unterschrieben und in einen Umschlag getan den Umschlag hat er dann zu gemacht und Handschrift drauf geschrieben für Sedric. Dieses Schreiben wollten wir dann auch noch zu einem späteren Zeitpunkt Notariell beglaubigen lassen, doch leider kam es da nicht mehr zu.
Herr Hatzig ist dann am 16.05.2021 unerwartet an einem Herzinfarkt verstorben.
Da Herr Hatzig keine erben hat, hat er alles der Stiftung ( Maria und Gisbert Hatzig Stiftung ) vermacht. Laut Testament von 2017 . So viel wie ich weiß, wurde das Haus in dem ich Wohne darin aber nicht aufgeführt.
Darauf hin habe ich meinen Anspruch bei Gericht geltend gemacht,
Gestern am 28.09.2021 habe ich mich mit der Stiftung die eng mit dem Testamentsvollstrecker ( Thomas Schröder der Sparkasse Siegen zusammen arbeitet getroffen um die Angelegenheiten zu klären.
Darauf hin haben sie gesagt, das sie meine Schriftstücke nicht anerkennen. aber da sie wüssten und es aus den Unterlagen hervor geht das ich das Haus bekommen sollte und ich schon sehr viel Geld in das Haus gesteckt habe, würden sie mir ein Angebot von 180.000 € Euro machen um das Haus zu erwerben.
Sie haben dann noch eine gegen Rechnung das ich ja 6 in dem Haus kostenlos gewohnt habe und dies dann mit 850 Euro monatlich berechnet So das das was ich investiert habe auf Null fällt .
Jetzt habe ich mich dazu entschieden das Haus in dem ich wohne zu kaufen, ob wohl noch einige Reparatur anstehen.
Die Spende die ich hier sammel würden benutzt um das Dach neu zu machen und die obere Wohnung aus zu bauen um diese zu vermieten damit ich das finanziell alles hin bekomme.
Ich bitte daher mich zu unterstützenund mir zu helfen, jeder Euro zählt grade
Vielen lieben dank