FACEBOOK HATTE DEN LINK ZU MEINER KAMPAGNE seit Februar 2024 AUF MEINEM FACEBOOKPROFIL bereits im März 2024 EINFACH GELÖSCHT, WEGEN MEINER IDEE, DIE GRAVITATION UMFANGREICH FÜR DIE STROMERZEUGUNG ZU NUTZEN. SIE TEILTEN MIR DAZU MIT, LINKS ZU ENTSPRECHENDEN PLATTFORMEN SIND NICHT MIT DEN IDEEN/ DEN GRUNDSÄTZEN VON FACEBOOK VEREINBAR...und dass mein Link zur Kampagne gelöscht wird, was sie dann nach einigen Tagen auch taten, obwohl man ja von der Crowdfunding-Plattform direkt den Link zu Facebook verknüpfen kann, was ich ja auch getan habe, und dies auch so empfohlen wird, was bei mir aber nicht geklappt hat, weil FACEBOOK das doch nicht möchte.
evA Fitterer
Bisher erzeugt man Strom (elektrische Energie) aus "Wasserkraft", in dem der Mensch natürliche Flussläufe anstaut, um am Staudamm mit der Maximierung des Gefälles die möglichst maximale Fallgeschwindigkeit des Wassers zu erreichen, um durch die möglichst schnelle Strömungsbewegung des Wassers in der Turbine die kinetische Energie dann am Generator in elektrische Energie umzuwandeln, mit möglichst hoher Stromausbeute. Die natürliche Fließgeschwindigkeit des Flusses, bestimmt durch das Gefälle, vom Quellort bis zum Mündungsort, wird am Staudamm durch den senkrechten Wasserfall maximiert, die Gravitation der Masse an Wasser wird also voll genutzt zur Stromerzeugung, da die natürliche Fließgeschwindigkeit des Flusses quasi entschleunigte Gravitation ist, in Abhängigkeit zum Gefälle.
Die Gravitation ist also der Motor für die Energieerzeugung!!!
Im Pumpspeicherwerk wird ein künstlich angelegtes oberes Staubecken mit einem Fallrohr senkrecht abgelassen, um ebenfalls für Stromspitzen für die Industrie zugeschaltet zu werden, um dann mit dem preiswerteren Nachtstrom wieder das Wasser nach oben zu pumpen.
Meine Idee war prinzipiell mit starken Pumpen/Pumpenmotoren die Masse an Wasser gleichzeitig bzw. permanent wieder hochzupumpen, entgegen der Gravitation, um ein in sich geschlossenen Kreislauf zu haben, um auch zusätzlich, unabhängig von natürlichen Flussläufen, ständig elektrischen Strom produzieren zu können...
Da der Mensch technisch nicht in der Lage ist gegen die Gravitation zu gewinnen und dann auch noch eine Stromausbeute zu erreichen, hab ich überlegt Zeit zu gewinnen durch die entschleunigte Gravitation innerhalb eines Wasserfalls, der ja die Gravitation prinzipiell maximiert. Und zwar mittels mehrerer Fallrohre und entsprechend vieler Generatoren um Strom zu produzieren für die Einspeisung ins Stromnetz und mit entsprechend starken Pumpen/Pumpenmotoren (starke Elektromotoren gibt es schon lange z.B. E-Lockomotiven) gleichzeitig hochzupumpen. KASKADEN-WASSERFALL (an den abfallenden Stufen befinden sich senkrecht Fallrohre nach unten...räumlich versetzt, um ein entsprechendes Gefälle zur Entschleunigung zu haben, mündend in ein unteres Wasserbecken. Auch könnte das obere Staubecken quasi entschleunigt abgelassen werden über eine ROHRSPIRALE ("Ringelrutsche ") nach unten, wobei in Abständen innerhalb der Rohrspirale senkrecht abfallende Fallrohre eingelassen sind, um wieder die maximale Fallgeschwindigkeit des Wassers zur maximalen Stromerzeugung an den vielen Generatoren zu erreichen. Gleichzeitig wird das Wasser aus dem unteren Sammelbecken mittels Ansaugpumpen wieder hochgepumpt. Es wären sehr leistungsstarke E-Motoren für die Pumpen nötig, die natürlich viel Strom verbrauchen, was die erzeugte Strommenge insgesamt reduziert, die Ausbeute rein rechnerisch für das öffentliche Stromnetz wäre verhältnismäßig gering.
Die Entschleunigung der Gravitation bei der Flüssigkeit Wasser (Aggregatzustand des Moleküls H2O) mit der Maximierung der Gravitation zu kombinieren innerhalb der beiden oben beschriebenen Wasserfall-Modelle ist möglich und wäre für einen forschungsrelevanten Versuchsaufbau der Fachrichtung Elektrotechnik/Maschinenbau eine sportliche Aufgabe, denke ich...aber die Entschleunigung ist gar nicht zwingend erforderlich für einen in sich geschlossenen Wasserkreislauf mittels Gravitation. Die benötigte Zeitverzögerung wäre gegeben, würde man eine enorm hohe Anzahl von Pumpspeicherwerken bauen, wobei auch schon nur ein einziges Fallrohr pro Kraftwerk senkrecht nach unten ausreichend wäre und würde man diese Pumpspeicherwerke zeitlich entsprechend takten, sozusagen in Reihe schalten: Also hätte man angenommen insgesamt 1000 Pumpspeicherwerke und Werk 1 lässt ab...in einer Art ZEITLICHEN KASKADE... angepasst an den Strombedarf Tag/Nacht einer Gesellschaft/Staat...würde wenn z.B. Werk 100 ablässt, Werk 1 schon wieder hochpumpen und wenn Werk 600 dann ablässt, sind dann schon längst in Werk 1 bis 300 wieder die oberen Wasserbecken voll und konnten zeitlich versetzt erneut zur Stromerzeugung abgelassen werden unter Verwendung sehr sparsamer Pumpenmotoren, die gar nicht so sehr leistungsstark sein müssen und nur wenig Strom verbrauchen, was die Stromausbeute rechnerisch enorm erhöhen würde...da der Zeitfaktor egal ist und der Mensch mit der ANZAHL solcher Kraftwerke den benötigten Zeitfaktor/ Zeitverzögerung selbst bestimmen kann, um die Gravitation durch Wasser angepasst an seinen Strombedarf zu nutzen. Alle Pumpspeicherwerke insgesamt wären quasi der GESCHLOSSENE WASSERKREISLAUF ZUR STROMERZEUGUNG mittels GRAVITATION... es könnten auf den Bedarf hinsichtlich Stromnetzabdeckung auch Werke vorübergehend flexibel zugeschaltet/ stillgeschaltet werden, ...je nach Strombedarf des jeweiligen Landes.
Mit elektrischen Strom lassen sich doch Dampfturbinen betreiben, wie bei einer Dampfmaschine. Wasser kann doch auch mit elektrischer Energie erhitzt werden bis zum Siedepunkt. Statt Kohle, Gas, Biomasse usw. über den Prozess der Oxidation zu verwenden zum Betreiben der Dampfturbinen für die Stromerzeugung, könnte man über eine Effizienz-Analyse ermitteln wieviel Strom nötig ist, um kontinuierlich genügend Dampf zu produzieren, um eine entsprechende Anzahl Dampfturbinen anzutreiben, die eine bestimmte Menge an Strom liefern über eine bestimmte Zeit. Wenn der Stromverbrauch evtl. niedriger ist für die Erzeugung der Dampfmenge und die Stromproduktion der Dampfturbinen aber wesentlich höher ausfällt, als der Stromverbrauch für die Dampferzeugung, dann ließe sich doch auch prinzipiell die Nutzung des Elementes Wasser in Abhängigkeit zum Aggregatzustand über eine Dampfturbine (Eigenschaften H2O gasförmig) mit der Nutzung der Wasserturbine (Eigenschaften H2O flüssig) sinnvoll für die Stromerzeugung koppeln.
Man könnte auch einen IN SICH GESCHLOSSENEN WASSERKREISLAUF FÜR ENERGIEERZEUGUNG DURCH GRAVITATION IN ABHÄNGIGKEIT ZUM GEFÄLLE INNERHALB EINES PUMPSPEICHERWERKES gestalten, indem man eine Vielzahl von ringförmig rings um das obere Staubecken mit einem geringen Gefälle angeordneten Rohrsystem/Schlauchsystem gestaltet. Am Grunde des oberen Staubeckens ist ein Fallrohr senkrecht nach unten abfallend eingelassen, um mit möglichst viel Masse an Wasser entsprechend die Turbine zu betreiben, um mit dem Generator viel elektrische Energie zu produzieren. Der Reibungswiderstand erzeugt zudem stets eine Restspannung, die mit einer Dyne (Dynamo) "abgegriffen" werden kann, mittels genauester Berechnung (Explosionsgefahr), die sogenannte Ampli-Dyne (Diplomingenieur-Arbeit meines Großvaters Herrn Peter Marx, TU-Dresden, Fakultät Elektrotechnik), statt diese Energie am Generator "verpuffen" zu lassen.
Das sich sammelnde Wasser würde dann im unteren Auffangbecken über Ansaugpumpen durch das ringförmig angeordnete Rohrsystem/Schlauchsystem über das geringe Gefälle wieder nach oben gepumpt. Die Elektromotoren der Ansaugpumpen verbrauchen vergleichsweise sehr wenig Strom, da die einzelnen sparsamen Pumpen die viel geringere anteilige Masse an Wasser zeitgleich in dem ringförmig angeordneten Rohrsystems zurrück nach oben in das obere Becken pumpen und damit diese anteilig geringere Wassermasse mit weniger Energieaufwand nach oben in das obere Becken transportiert wird, die tatsächlich verbleibende Stromausbeute muss in einem Versuchsaufbau prinzipiell geklärt werden, da ja durch das geringe Gefälle das Wasser einen längeren Weg zurrücklegen muss ins obere Becken, was mehr/längere Pumpleistung bedeutet. Prinzipiell laufen ja die Pumpen kontinuierlich, wobei beständig über das senkrechte Fallrohr abgelassen wird für eine ununterbrochene Stromerzeugung, d.h. die Masse an abgelassenen Wasser muss so variiert werden, das ständig über das geringe Gefälle mehr Masse an Wasser anteilig zurrück gepumpt wird, damit das obere Becken einen konstanten Füllstand aufweist. Diese Methode technisch konzipiert auf kleinerem Raum wäre möglicherweise ein funktionierendes ANTRIEBSMODELL für Schiffe oder Lockomotiven (...die moderne elektrische "Kaltwasserlockomotive" vielleicht als Weiterentwicklung zur Dampflockomotive von damals...) ... evtl. sogar auch für Autos, wenn es auf kleinerem Raum gelingt, genug Strom für einen entsprechend leistungsstarken Elektromotor mit solch einem ORTSUNABHÄNGIGEN/MOBILEN IN SICH GESCHLOSSENEM WASSERKREISLAUF MIT PERMANENTER ZIRKULATION technisch zu konzipieren. Es müsste in jedem Fall über den experimentellen Versuchsaufbau geklärt werden, inwieweit sich durch Zuschalten von einer Druckpumpe/Verwendung einer Düse durch zusätzlichen Druck von oben im senkrechten sehr kurzen Fallrohr nach unten die Fließgeschwindigkeit des Wassers beschleunigen ließe, so dass in der Turbine eine schnelle Fließgeschwindigkeit erreicht wird und ob prinzipiell der REST-SCHWUNG des Wassers, nach Durchströmen der Turbine ausreichend wäre oder noch erhöht werden müsste mit einer zusätzlichen Pumpe evtl. noch unterstützt werden müsste, um das Wasser wieder mit ausreichender Geschwindigkeit über das Schlauchsystem zurrück ins obere Becken zurrück zu drücken bzw. zu pumpen. In diesem Fall müsste ein einziger ringförmiger, ununterbrochener sehr flacher Schlauch außen anliegend um das obere Becken (um den Schwung nicht zu entschleunigen, darf die Masse an Wasser nicht geteilt werden, da dies einen ungewollten Bremseffekt hätte), wobei die Schlauchform/das Schlauchvolumen nur die "Wanddicke eines Rohres" darstellt/hat bzw. diesem entspricht (das obere Becken stellt sozusagen das "Voumen eines Rohres" dar, aber OHNE Wand/Wanddicke, diese entspricht dem Schlauch) und die hinauf ins obere Becken strömende Flüssigkeitsmenge fließt über den ringförmigen Beckenrand wieder zurrück ins obere Becken. Damit könnte eine kontinuierliche VERSTRUDLUNG der Flüssigkeit erreicht werden zwischen oberen und unteren Wasserbecken, wobei man möglicherweise die Oberflächenspannung von Wasser auch nutzen könnte. Die dadurch dauerhafte sehr SCHNELLE ZIRKULATION zwischen oberen/unterer Becken des Wassers/Flüssigkeit betreibt ununterbrochen die Turbine für die permanente Stromerzeugung am Generator. Bei Fahrzeugen, die bestimmte Geschwindigkeiten erreichen sollen, müssten dann Faktoren wie beispielsweise Fliehkräfte evtl. beachtet werden. Es wäre denkbar solche IN SICH GESCHLOSSENEN VERSTRUDLUNGS-KRAFTWERKE IN ENTSPRECHENDEM MAßSTAB für einzelne Häuser oder Wohnviertel bzw. dünner besiedelte Gebiete/Dörfer zu nutzen OHNE STROMTRASSEN/HOCHSPANNUNGSLEITUNGEN usw....Generell müssen für sämtliche Pumpspeicherwerk-Modelle mit/ohne Verstrudlung, egal in welchem Maßstab, die Eigenschaften der H20 - Moleküle z. B. in Abhängigkeit zur Temperatur, Druck usw. (chem./physik.) berücksichtigt werden bzw. genutzt werden, da in kleinerem Maßstab als mögliches Antriebsmodell die relativ geringe Gesamtmenge des zirkulierenden Wasser sich durch den Reibungswiderstand an den Generatoren zu stark erhitzen und den Siedepunkt erreichen könnten. In diesem Fall müsste eine Flüssigkeit mit höherem Siedepunkt, allerdings ähnlicher Dichte wie Wasser für die STROMERZEUGUNG MITTELS GRAVITATION/VERSTRUDLUNG VON FLÜSSIGKEIT verwendet werden.
PRINZIPIELL und unabhängig von der Gravitation kann man für die Stromerzeugung und die Mobilität eine einfache Dampfturbine und eine Dampfmaschine nutzen: mit einer elektrisch betriebenen Dampfturbine (Wasser wird mit Strom erhitzt für die Dampferzeugung, analog Wasserkocher/früher Tauchsieder) über Akku/Batterie, wobei das Akku permanent durch die Turbine wieder aufgeladen wird und genug Strom erzeugt für einen E-Motor oder/und auch die Nutzung des Dampfes zum Betreiben einer Dampfmachine als Antriebstechnik...Schiffe, Autos, Mopeds, Lokomotiven...usw., wobei die Dampfmaschine durch die Bewegungsenergie über einen Dynamo vor der Entwicklung der leistungsstarken Akku die elektrische Energie zur Produktion des Wasserdampfes ebenso liefert und zum Aufladen des Akku auch zusätzlich genutzt werden kann. Neben der Nutzung für Antriebstechnicken könnten aber auch solche Dampf- konzipierten Hauskraftwerke Wohnhäuser mit Strom und Wärme/ Warmwasserbereitung gerade in dünner besiedelten Gebieten ohne Stromtrassen versorgen. Der Diesel-/Benzin-Verbrennungsmotor hätte schon längst ersetzt werden können und das stundenlange Aufladen der Akkus der heutzutage käuflichen E-Motoren-Autos mit begrenzter Reichweite ist unpraktisch.
So eine schöne Langstrecken- Dampflokomotive (betrieben mit Dampfturbinen plus Akkus und Dynamo-unterstützt, zum permanenten Aufladen der Akkus bzw. der Stromversorgung der Wagons)...da kann euer ICE auf's Abstellgleis!
Auch die explosive Kraft, wenn geringste Mengen (wenige Tropfen) kaltes Wasser auf eine heiße Herdplatte fallen. Die Explosion ist in der Form auch nutzbar für Motoren, die gängigen Verbrennungsmotoren funktionieren nach demselben Prinzip.
Prinzipiell wäre aber jede Gesellschaft/ Staat unabhängig in seiner Stromerzeugung. Strom aus Atomkraft mit dem hohen Gefahrenpotential (z.B. Tschernobyl) und den unzumutbaren Rückständen/atomarer Abfall, Strom aus Kohle- und Erdgas wären unnötig, Biogas-Verstromung könnte sofort wieder unterlassen werden, da mit der unkontrollierbaren Hochrisiko-Gewinnung von Methangas durch Anreicherung von Chlostridien (Kadaver-Keim der Leichenfäulnis) die Erreger von Gasbrand, Botulismus, Tetanus usw. sind und im Anreicherungsprozess sich massenhaft widernatürlich vermehren und zudem ihre Pathogenität steigern (wobei hier nicht nur die Gülle mit Pflanzenresten angereichert wird, sondern auch mit Resten aus der Lebensmittelindustrie, Biotonnen-Abfall usw.). Strom aus Windkraft und Solar-Strom wären ebenfalls nicht mehr nötig, wenn Bodenschätze wie Erdgas und Erdöl knapp werden, auf die vorrangig Antriebstechnicken wie Verbrennungsmotoren ausgelegt sind und letztendlich die notwendige brennbare Flüssigkeit für diese Motoren über den aufwendigen und großflächigen Anbau von ursprünglich für Mensch und Tier gezüchteten Nahrungspflanzen/ Futterpflanzen kompensiert werden soll. Der Weltmarkt/Handel ist durch territoriale Bodenschätze abhängig von politischen Systemen, was oft destruktive Abhängigkeiten erzeugt, weswegen der Mensch oft Kriege führt, vorallem aber seinen eigenen natürlichen Lebensraum zerstört, der aber auch der Lebensraum seiner Mitgeschöpfe ist: Tiere und Pflanzen in ihren Biotopen, auf die der Mensch angewiesen ist und die er für sich nutzt, daher hat er sich zwingend mit seiner INTELLIGENZ vorrangig in die Pflicht zu nehmen, diese Lebensräume unter allen Umständen zu erhalten und zu schützen und NICHT nach seinen Maßstäben eines definierten monetären Wertesystems, nach welchem sich nur der Mensch ausrichtet, kein anderes Lebewesen auf der Welt, zu gestalten. Daher hat er für alle Geschöpfe verantwortlich zu handeln. Planetare Ressourcen wie Erdgas z.B. kann für die Stahlindustrie gespart werden, wo sehr hohe Temperaturen erzeugt werden müssen. Strom würde für jeden langfristig sehr preiswert sein...die vielen Pumpspeicherwerke maßstababhängig müssten natürlich erstmal alle gebaut werden...das kostet Geld, schafft aber auch Arbeitsplätze für viele technische Berufe/ Metallverarbeitung/ Bauberufe usw........................Es ist nicht zu verstehen und wider gesundem Menschenverstand, weshalb es keinerlei Diskussion gab/gibt wenigstens einfach generell mehr Pumpspeicherwerke zu bauen (die vorhandenen sind ja ans Stromnetz angeschlossen) als Ersatz für Kohle- bzw. Gas-Kraftwerke oder als Ersatz für ein AKW. Es ist doch bekannt wieviel Strom ein Pumpspeicherwerk liefert und wieviel gebaut werden müssten um z.B. ein AKW oder Gas-Kraftwerk/Kohle-Kraftwerk zu ersetzen. Es hätte schon längst begonnen werden können, schon vor Jahrzehnten. Diese Tatsache allein ist schon nicht zu begreifen. Das Maximum an Idiotie aber ist gegenwärtig, Pumpspeicherwerke für unwirtschaftlich zu erklären. Es dürfte damit das Over-Maximum der Dummheit der Menschen erreicht sein und es ist dann auch mal genug, Scham ist ein allgemein negativ empfundes Gefühl und es darf auch mal bitte gelernt werden dies auszuhalten...zur Bekräftigung der kollektiven Schande kann doch gerne wieder generationsübergreifend z.B. regelmäßig Freitags aktionistisch öffentlich ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erzeugt werden...wäre schön, wenn ihr alle mit vollem Einsatz wieder dabei seid, ich zähle auf euch, jeder muss sich engagieren: die Selbstverwirklichungs-Studenten (heutzutage erledigt ja die KI jeden Leistungsschein) und alle diejenigen, die solch ein flottes Studentenleben verschiedenster Fachrichtungen anstreben oder bereits ihr Selbstverwirklichungs-Studium erfolgreich abgeschlossen haben und auf den höheren Sprossen der Karriere-Leiter hocken, ...wie wäre es mal mit Selbstgeißler - Märschen.......................es wurden/werden Windkrafträder entwickelt und gebaut und in die Landschaft montiert und die Menge an produziertem Strom ist wetterabhängig und nicht konstant hoch. Der geförderte und subventionierte Bau von "Biogas"-Anlagen mit der skandalösen Methode aus Methangas, durch Anreicherung von Chlostridien, Strom zu gewinnen, muss dringendst nochmal mit Mikrobiologen diskutiert werden, denn auf so eine "Biogas"-Anlage müsste wenigstens mit einem großen "BIOHAZARD"-Schild schon von weitem aufmerksam gemacht werden, zumal die Entsorgung der bakteriell zersetzten Biomasse auch noch als eine Art Düngemittel auf die Böden ausgebracht wird, anstatt diese Biomasse abtrocknen zu lassen und wenigstens zu verbrennen. So aber kann diese widernatürlich extrem angereicherte Keimmasse sich im Boden flächendeckend ansiedeln. Chlostridien kommen sowieso schon ubiquitär im Boden vor, sind Sporenbildner, und bei fehlendem Nahrungsangebot (wenn das verendete Tier vollständig abgebaut ist) verbleiben die Sporen im Erdreich, da die Chlostridien sich ohne Nahrung (vorrangig tierisches Eiweiß) nicht weiter vermehren können. Die Sporen sind eine überdauernde Form des Bakteriums im Erdreich bei fehlendem Nahrungsangebot, bis wieder vielleicht irgendwann Nahrung zur Verfügung steht und dadurch eine Anreicherung der Sporen und erneute Zellteilung und eine Vermehrung der Chlostridien möglich ist, bis wieder alles an Nahrung verstoffwechselt ist und die Sporen wieder überdauernd im Erdreich zurrückbleiben und immer so weiter. Der Mensch allerdings hat mit dieser extremen widernatürlichen Anreicherung solch sehr pathogener Keime durch ein Übermaß an Nahrungsangebot eine unkontrollierbare Steigerung der Pathogenität provoziert, da Destruenten (sämtliche Schimmelpilze und Bakterien bei Abbauprozessen von noch zu verstoffwechselnden Aminosäuren und Zucker) immer auch Nahrungskonkurenten sind und die Pathogenität (Pathogenitätsmerkmale: Bildung von z.B. Toxinen, Sporen...) das Maß für diese Dynamik ist in Abhängigkeit der Wirkung auf den menschlichen/tierischen Organismus (also Säugetier in dem Fall), der ja eben in lebendigem Zustand nicht die Nahrungsgrundlage für einen für uns pathogenen Erreger sein soll, da wir krank werden/sterben können und Maßnahmen (hygienisch/medizinisch) dagegen ergreifen, um dies für uns abzuwenden. Der pathogene Erreger hat auch immer den apathogeneren Erreger als Nahrungsgrundlage, da dieser als Nahrungskonkurent dann beseitigt ist und noch Stoffwechselprodukte (Aminosäuren, Zucker) liefert, für diesen Kampf um die Nährstoffe produzieren einige Mikroorganismen z.B. Toxine, an denen andere Mikroorganismen sterben. Was es für die Bodengesundheit der Bodenlebewesen bedeutet, wenn Äcker/Weideflächen mit Biomasserückständen aus einer "Biogas"-Anlage gedüngt werden, wo zuvor diese widernatürliche Anreicherung von Chlostridien stattfand, ist absolut unvorhersehbar und unkalkulierbar für die Umwelt. Man findet im Internet keinerlei Informationen über eine vorhergehende Behandlung dieser angereicherten Chlostridien-Biomasse, nur das es als Düngemittel verwendet wird. Tatsächlich kann man im medizinischen Bereich teilweise Nekrosen auch chemisch statt chirurgisch behandeln. In der IRUXOL- Salbe (verschreibungspflichtig) wird das reine, isolierte Toxin von Chlostridium histolyticum genutzt, Nekrosen chemisch herauszulösen, dies ist langwieriger (dauert meist viele Wochen), erspart aber den chirurgischen Eingriff und ist wirklich erfolgreich. Es ist aber fast undenkbar und wilde Spekulation meinerseits, das für die Herstellung von potenten Medikamenten solch eine Anreicherung (z.B Beseitigung von Abfällen aus der Lebensmittelindustrie) von Chlostridien im großen Stil stattfindet: zum einen für die Produktion von Methangas in "Biogas"-Anlgagen, wobei hier wirklich auch z.B. der Gasbrand-Erreger, der Botulismus-Erreger genutzt wird, da durch diese Keime auch das meiste Methan produziert wird; die "Biogas"-Anlagen müssen daher definitiv auch Mikrobiologen mit konzipiert haben; und letztendlich die hochangereicherte Chlostridien-Biomasse hinsichtlich zur Erforschung/Herstellung (wenn synthetisch eben nicht möglich) von biologisch hochpotenten Toxinen bzw. prinzipiell die Entwicklung von Pathogenitätsfaktoren bei Mikroorganismen für die Pharmaindustrie interessant sein könnte. Man findet im Internet keine Info darüber, ob der Biomasse-Chlostridienschlamm behandelt wurde (also alle Toxine extrahiert wurden und die Biomasse damit apathogenes Düngemittel ist). Man findet nur Informationen hinsichtlich Düngemittel, was ich für eine Katastrophe halte. Auch Mikrobiologen wissen, daß bei der Salzkonservierung von Gemüse z.B. Weißkraut, das gewaschene, geschnittene, gestampfte und gesalzene Weißkraut abgedeckt (ohne Licht) bei ca. 10 bis 15 Grad Celsius nach ca. 14 Tagen durch die stattgefundene Milchsäure-Gärung Sauerkraut ist, welches die für uns apathogenen und gesundheitsförderlichen, Milchsäurebakterien enhält, die viramin- und minalstoffreiche Milchsäure produzieren. Diese Milchsäurebakterien bilden sich. Einzeller die sich einfach so bilden, evtl. aus den Keimen der Luft, wie diese "Bildung" vor sich geht aus z.B. Weißkraut und Salz wird als gegebenes Phänomen hingenommen. Die Seeleute damals jedenfalls erkrankten nicht mehr an Skorbut. Ebenso die Herstellung von sämtlichen Milchprodukten, bei der Milchsäurebakterien die Grundlage bilden. Auch die Herstellung von Tierfutter für Wiederkäuer (für die Mast und für die Winterzeit) ist z.B. milchauer vergorene Maissilage. Zudem ist bekannt, daß das Darmpech des Neugeborenen steril ist, das Mikrobiom/die Darmflora bildet sich langsam, wie, ist nicht abschließend geklärt, es gibt verschiedene Theorien. Fakt ist aber, daß die kindliche Vaginalflora bis zum Einsetzen der Pubertät völlig steril ist! Abweichende Befunde beim kindlichen Vaginalabstrich sind immer pathologisch zu bewerten und können mitunter auch einen forensischen Hintergrund haben! Die Milchsäureflora durch die Bildung von Milchsäurebakterien in der Vaginalschleimhaut bildet sich erst durch die Hormonproduktion innerhalb der Pubertät, wobei die sekundären Geschlechtsmerkmale ausgebildet werden, wobei die Bildung der vaginalen Milchsäureflora im Gegensatz zur kindlichen sterilen Vaginalflora ein sekundäres Geschlechtsmerkmal darstellt. Das saure Millieu der Vaginalschleimhaut (Reinkultur, früher Reinheitsgead I - ohne Befund somit nicht behandlungsbedürftig, Reinheitsgrad II bis III, behandlungsbefürftig, heute genannt Nugentscore, fehlende Milchsäurebakterien werden entsprechend in der Behandlung substituiert) ist ein Schutz für den Körper (das saure Millieu wirkt antibakteriell gegen andere Keime). Genauso muss angenommen werden, dass dieser Schutz auch für die Darmschleimhaut gilt, gegen die Fäulniserreger im Enddarm, die auch noch Reste unserer Eiweiß- und Kohlenhydrat-Verdauung versuchen zu verstoffwechseln im Enddarm, die Milchsäurebakterien zusätzlich über die Nahrung aufzunehmen, liefert uns nicht nur Vitamine und Mineralstoffe sondern schützt uns und hält die Darmflora im Gleichgewicht, zudem wird unser Immunsystem hinsichtlich Keimabwehr entlastet. Das alles ist bekannt!!! Und da findet man im Internet entsprechende Effizienz-Analysen entsprechender Forschungseinrichtungen von Universitäten hinsichtlich der Gasproduktionsbedingungen für "Biogas"-Anlagen in Form mikrobiologischer Studien zur Anreicherung von Gülle (Rind, Schwein) mit Maissilage und Zuckerrüben, d.h. Milchsäurebakterien, Pflanzenfasern (Cellulose) und Rübenzucker (Saccharose) bilden für die Gülle-Fäkalkeime der Wiederkeuer, Allesfresser die Nahrungsgrundlage. Es werden also Futtermittel für Tiere und Rübenzucker gleich in die Gülle gekippt für die Ernährung der Methangas produzierenden aneroben Bakterien. Wenn man dieser Masse von angereicherten Fäkalkeimen auch Milchsäurebakterien als Nahrungsgrundlage anbietet und auch noch Clostridien zum Einsatz kommen, kehrt der Mensch wider besseren Wissens, ganz bewusst und tatsächlich das lebenserhaltene um in Krankheit und Tod für die Produktion von Energie. ...............Oh mein Gott.
BSE ("Rinderwahnsinn") hat gezeigt, wozu der Mensch fähig ist und was er mit seinen Verhaltensweisen (Habgier) seinen Mitgeschöpfen antut. In England hat man verendete Tiere nicht in Kadaver-Verbrennungsanlagen verbrannt, sondern zu Tierkadaver-Mehl (eiweisreich) verarbeitet und dieses ins Kraftfutter von Milchkühen gemischt, um die Milchleistung zu steigern bzw. konstant zu halten...dies war sehr kostengünstig. Man hat dadurch den Pflanzenfresser nicht nur zum Fleischfresser gemacht, sondern ihn zum Kannibalen vergewaltigt. Die Milchrinder erkrankten an BSE, einer Infektionskrankheit (Prionen), die Rinderbestände Europas waren in Gefahr, es musste europaweit drastisch diese Seuche bekämpft werden. Beschrieben wurde eine Art BSE bereits bei Schafen, genannt Scrapie. Diese Erkrankung wurde schon vor ca. 200 Jahren bei Schafen beschrieben. Es kommt auch hier zur Nahrungsaufnahme von arteigenem Eiweiß, wenn das Muttertier nicht nur eben die Nachgeburt frisst (was normal ist), sondern auch das Lamm. Dieses Muttertier stammt dann aus einer Inzest-Linie (wenn der Schäfer nicht korrekt darauf achten konnte) und hat keine gesunden Instinkte mehr. Gleiche Verhaltensweisen sind bei Inzest- Kaninchen-Muttertieren zu beobachten, das gebaute Wurf-Nest bleibt leer, obwohl das Kaninchen trächtig war sind die Jungen spurlos verschwunden. Aber dem Kaninchen-Züchter fällt das leere Nest auf und die nicht mehr bestehende Trächtigkeit des Tieres. Diese Tiere werden zeitnah aussortiert und geschlachtet, daher sind auch wegen der zudem kurzen Läufe und der Körperhaltung bei Kaninchen die Symptome von Scrapie nicht wie bei Schafen voll ausgeprägt bzw. sofort sichtbar (unvermittelte Zuckungen der Gliedmaßen) Inzest-Schafmuttertiere in einer Schafherde, die neben der Nachgeburt auch das Lamm fressen, bleiben länger unentdeckt, da sie keine Wurfmulde bauen, die leer bleibt und es kommt zum Ausbruch von Scrapie mit der vollen Symptomatik. Dies ist schon lange bekannt und trotzdem verfüttert man verendete Artgenossen an einen Pflanzenfresser, das Milchrind wird zum Kannibalen gemacht, obwohl dem Pflanzenfresser ja prinzipiell die Enzyme fehlen, um tierisches Eiweiß aufzuspalten. Man handelte somit wider besseren Wissens, der Profitgier wegen und verursachte eine Infektionskrankheit. So ist der Mensch.
Solarplatten werden nach wie vor gefördert, wobei ebenfalls wetterabhängig direkte dauerhafte Sonneneinstrahlung notwendig ist und ebenfalls keine konstant hohen Strommengen verlässlich erzeugt werden können.
Ich verweise in diesem Zusammenhang hinsichtlich Stromerzeugung aus Solar und Windkraft auf den Vortrag (youtube) des Physikers Dr. Phillip Zeller, ETH Zürich über Wettermanipulationen und Geoengineering (SRM - Solar Radiation Management - Management der Sonneneinstrahlung, SAI - Stratospheric Aerosol Injection, HAARP - High Frequency Active Auroral Research Project)
Ebenso verweise ich auf den Verhaltensforscher und damaligen Direktor des Max Planck Institutes für Verhaltensforschung, den Biologen und Zoologen, Prof. Konrad Lorenz und seinen Vortrag (youtube) zu Technomorphem Denken/Technokratie (social engineering) sowie ein Interview mit Prof. Lorenz: "Das sogenannte Böse"
Es ist 24.05 Uhr für die Wende in der Energiepolitik sowie für Forschung und Wissenschaft und ihrer praktischen Anwendbarkeit/ Nützlichkeit, das geht nur logisch und nicht wider gesundem Menschenverstand ohne jede Vernunft und nicht destruktiv oder total verpeilt bzw. völlig unkritisch und eben auch nicht mal so aktionistisch mit Plakaten Freitags spazieren gehen und bissl feiern für die gute Sache, eh.
Das sind meine Ideen... ich hoffe es beteiligen sich viele für ihre eigene Zukunft und die künftiger Generationen mit einer Spende für die weitere Existenz unseres Lebensraums.
Herzlichen Dank.
HINWEIS: Stehlen von Ideen und diese als die Eigenen vor anderen Personen und Institutionen auszugeben ist pure Selbstdarstellerei, Neid und Habgier ...keinerlei Mehrwert für funktionierende biologische Systeme...der Mensch hat sich mit seinem monetären Wertesystem per definitionem selbst starr festgelegt und in seiner Entwicklung mit niederen Charaktereigenschaften gehemmt, da mit dem Verkauf einer Ressource auf seinem Territorium sich Geld verdienen lässt.
Meine Idee ist nicht dafür gedacht an andere Menschen/Institutionen verkauft zu werden...das wäre wie Blutgeld, dass brächte demjenigen nur Unglück ...quasi als Blutidee, die er sich einverleibt...obwohl es meine Idee ist, die meiner Person und meiner Expertise zuzuordnen ist. Ich bitte das zwingend zu beachten.
Es ist prinzipiell ein Gemeinschaftsprojekt für ALLE in die Zukunft.
Ich hab auch noch weitere Ideen, für die ich keine Spenden sammle und die mir im Gegensatz zur Gravitation-H2O-Idee, auch als meine Denkleistung gerne gestohlen werden dürfen und die der Dieb als seine eigenen Ideen sich z.B. auch patentrechtlich schützen lassen kann:
Ich wohne ja in Dresden und der örtliche Fußballverein ist ja Dynamo Dresden, da hatte ich folgende Idee für die Zukunft, falls die planetaren Ressourcen des Planeten knapp werden und die Stromerzeugung dadurch schwierig werden könnte und wir alle unseren Lebensstandard nicht groß ändern wollen.
Mit einem Pilotprojekt könnte jedes Fitness-Studio starten: alle Hometrainer im Studio werden ins öffentliche Stromnetz eingespeist und jeder Fitness-Studio-Gast erhält z.B. ein kleines Freigetränk für eine Stunde auf der Stelle treten. Der Fitness-Studio-Betreiber erhält einen finanziellen Nachlass des monatlichen Stromabschlages in Abhängigkeit der eingespeisten Strommenge, die über einen Zähler gemessen wird, quasi als kleiner Anreiz für die notwendige Studie des städtischen Stromversorgers, um aus den Daten ableiten zu können, wie viele Bürger der Stadt im Turnus getaktet, sich entsprechend viele Stunden innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens im Dynamo-Kraftwerk, in Abhängigkeit von Alter und körperlicher Kondition, regelmäßig einfinden müssten, zum Ableisten von Arbeitsstunden auf einem Hometrainer, um die regionale Netzabdeckung zu gewährleisten. Die Arbeitsstunden können nach Vereinbarung analog auch in Heimarbeit abgeleistet werden, dazu muss sich aber der Bürger für seinen Haushalt einen Hometrainer selbst anschaffen und diesen an das öffentliche Stromnetz gegen eine Anschlußgebühr anschließen lassen. Das Kraftwerk Dresden-Mitte ist jetzt Kulturstätte mit Staatsoperette und Theater, früher war es ein Kohle-Kraftwerk. Bei zukünftigem dringendem Bedarf, bevor uns allen das Licht ausgeht und wir im Dunklen sitzen, muss das Kraftwerk Dresden-Mitte für das Aufstellen der städtischen Hometrainer für finanziell schlechter gestellte Bürger, die sich für ihren Haushalt die Anschaffung/ den Anschluss eines solchen Hometrainers nicht leisten können, wieder zum Energie-Kraftwerk zurrückfunktioniert werden. Das Kraftwerk Dresden-Mitte in zentraler Lage ist mit den Straßenbahnen der DVB/ den Regionalbahnen der DB für alle Bürger der Stadt für den Hinweg und auch den Nach- hauseweg gut erreichbar.
Ebenso muss die natürliche Motivation zur Stromerzeugung genutzt werden, auch und gerade im Erleben von Freizeit. Dazu muß im Dynamo-Stadion der Stadt Dresden jeder Sitzplatz an das öffentliche Stromnetz angeschlossen und mit Dynamo-Fußpedalen für die Zuschauer nachgerüstet werden. Bei Fußballspielen muss der Aggressionsstau in jedem Zuschauer eigentlich zwingend körperlich abgeleitet werden über die Fußpedalen, um den somit erzeugten Strom sinnvoll zu nutzen, da kein Zuschauer bisher körperlich angemessen abreagieren und damit nicht kompensieren konnte und nur individuell in Stellvertretung für den Spieler selbst auf dem Fußballfeld, beschränkt aber als Zuschauer auf seine passive Zuschauerrolle im Spiel, ohne aktive Teilnahme/Beeinflussung des Spielgeschehens und die damit empfundene Machtlosigkeit/ Kontrollverlust und dem resultierenden erhöhten Aggressionspotential bisher völlig ungenutzt sich selbst überlassen blieb. Das muss anders werden!!! Beispielsweise könnten bei erhöhtem Strombedarf der Industrie, z.B. Gläserne Manufaktur, VW-Werk Dresden, Fußballspiele an den Wochenenden dahingehend genutzt werden. Der entsprechende Strom-Mehr-Bedarf der Industrie könnte hierfür hinsichtlich Verlauf/Dynamik mit jeweiligem Torverhältnis, einschließlich Torchancen, Häufigkeit gelbe Karte/ rote Karte, 11-Meter, usw. innerhalb des Spielverlauf für das benötigte Spannungsniveau eines Fußballspiels gestaltend berücksichtigt werden und ist für die konkreten Spiele mit dem Fußballmanagement von Dynamo-Dresden abzusprechen.
Auch ist es zwingend erforderlich, das prinzipiell Menschen mit einer Impulskontroll-Störung und niedriger Reizschwelle generell vorsorglich mehr Unterstützung brauchen im Kanalisieren und Ableiten ihrer Aggression und daher wesentlich mehr Arbeitsstunden auf dem Hometrainer abzuleisten haben, damit wäre präventiv eventuell beispielsweise hinsichtlich häuslicher Gewalt das vorhandene Aggressionspotential wenigstens teilweise kompensierbar, gerade in Deutschland beim dem gravierenden Problem Kindesmisshandlung und betreffende Kriminal-/Gewaltstatistiken auf die Prof. Michael Tsokos, Leiter der Rechtsmedizin, Charité Berlin, mit seinem Buch/Streitschrift: Tsokos/Guddat "Deutschland misshandelt seine Kinder" auch in den öffentlich rechtlichen Medien seit Jahren vergeblich wehement/ verzweifelt versucht aufmerksam zu machen und bisher kaum deutschlandweit sich die Verhältnisse zum Schutz von Schutzbefohlenen dahingehend geändert haben. Die PISA-Studie jedes Jahr, seitdem sie erhoben wird, gibt das traurige Ergebnis für Deutschland wieder, welchen negativen Einfluss auch auf die schulische Bildung und damit berufliche Entwicklung die Ignoranz der Gesellschaft/ des Staates hinsichtlich Kindesmisshandlung haben kann.
Falls sich jemand wundert, warum ich mich hier als Med.techn.Laboratoriumsassistentin und cand. Psych. (den Diplom Psychologen, TU-Dresden, konnte ich nicht ablegen da mir lediglich die Diplomarbeit hierfür fehlt, da ich durch einen PKW-Unfall 2011 lebensgefährliche Verletzungen erlitt und mir seitdem mein Leben durch staatliche Institutionen stark vorgeschrieben ist) mich mit Elektrotechnik befasse. Ich bin geprägt und stark beeinflusst von meinem Großvater Herrn Peter Marx (1929 -2015), Ingenieur und Diplomingenieur für Elektrotechnik, TU-Dresden, Sachsenwerk bis 1990 und postum durch seinen Vater, meinen Urgroßvater, Alfred Marx (1894 - 1975), Studienrat Waldenburg/Schlesien, der als fortschrittlicher Pädagoge die offizielle Aufhebung der prinzipiell üblichen schulischen Prügelstrafe anstrebte und auch durchsetzte und durch seine Mitgliedschaft in der SPD von den Nationalsozialisten in eine Dorfschule (Golinsk) strafversetzt wurde und nach dem 2. Weltkrieg dann durch seine berufliche Qualifikation und fortschrittliche pädagogische Einstellung unter den Besatzungsmächten für die Leitung und Gestaltung, Organisation und inhaltliche Ausbildung der Neulehrer (da die meisten tätigen Pädagogen unter den Nationalsozialisten aus dem Schuldienst entlassen wurden) zuständig war.
Hinweis: SEIT DEM 29.10.2024 IST MEINE KAMPAGNE LEIDER DEAKTIVIERT, SODASS NICHT GESPENDET WERDEN KANN. ICH SELBST HABE SIE NICHT DEAKTIVIERT UND KANN SIE AUCH NICHT WIEDER AKTIVIEREN. AUCH HABE ICH KEINEN LINK MEHR ZU MEINER SEITE, DAS FUKTIONIERT NUR NOCH ÜBER GOOGL. ICH HABE DAHER DEN BETREIBER DER SEITE GEBETEN, DIE SEITE WIEDER ZU AKTIVIEREN UND MEIN KONTO FREIZUSCHALTEN.
Meine KAMPAGNE ist soeben wieder am 30.10.2024 freigeschaltet worden, die Spendenseite ist also wieder aktiviert und es kann gespendet werden, ich habe erfahren, dass eine Trennung zu Facebook besteht.
Ich weiß natürlich, daß wenn die Idee zu gut ist, man vernichtet wird und die Mitmenschen einen emotional nicht ertragen. Allerdings ist das meiste schon vor langer Zeit von anderen entwickelt worden und steht als technisches Denkmal im Museum. Es ist auch sicher kein Zufall, daß ich seit 2 Jahren wiederholt unter einer schweren Non-Hodgkin Symptomatik leide (Entartung des lymphozytären Systems, T-Zell-Lymphom, Mycosis funguides), obwohl ich vorher ca. 5 Jahre keine Schübe hatte und völlig symptomfrei war, aber mein Immunsystem ist mit 47 Jahren nun wahrscheinlich völlig marode. Ich werde aber genauso von Ärzten ignoriert und erhalte keinerlei Behandlung, wie die Menschen, die durch Chemtrails erkrankt sind. Die Lymphom-Problematik und der unerträgliche Juckreiz wird bei mir klassifiziert als Somatisierung aufgrund tasächlicher destruktivster Aufwuchsbedingungen im Elternhaus, Zwangsbehandlungsangebote waren stets Neuroleptika. Allerdings bin ich beruflich in der Lage, meinen Laborbefund auszuwerten und brauche dafür keinen Hämatologen oder Onkologen.
Hinweise zu den Fotos:
Herr Peter Marx, als Student und als mein Großvater
Professor für Sozialpsychologie, PD Dr. Stefan Schulz-Hardt, TU-Dresden 2003/2004, Publikation