Ein wenig Normalität für meine Familie

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Hallo mein Name ist Markus, ich bekam im März 2021 die Diagnose Lymphdrüsenkrebs. Zu diesem Zeitpunkt war ich 38 Jahre alt und meine Tochter zwei Jahre. Ich stand voll im Leben und hatte bis dahin kaum gesundheitliche Probleme. Wie sich sicherlich jeder vorstellen kann wird man mit so einer Diagnose völlig aus dem Leben gerissen. Die Angst um Existenz und Zukunft war sehr groß und dies ist bis heute so. Nach der Diagnose erfolgte eine knapp halb jährige immunchemotherapie welches welche mich an den Rand der Erschöpfung gebracht hat. Ich hatte keine Kraft mehr mich um meine Familie zu kümmern sprich um die einfachsten Sachen mit meiner Tochter zu machen. Dies war das Schlimmste für mich. Da diese Form von Krebs leider immer wieder einen einholen kann selbst nach einer Heilung ist es für mich schwer nach vorne zu blicken. Nach der Therapie bin ich noch mal ein psychisches Loch gefallen. Bis heute konnte ich noch immer nicht meine Reha antreten die durch Corona immer wieder verschoben wurde. Da ich im Krankengeld Bezug bin ist es mir immer noch untersagt einen Urlaub zu machen und fehlt leider das Geld, da die Ausgaben ja trotz Krankheit nicht ruhen. Meine Familie insbesondere meine Frau musste in den vergangenen Jahr so Viel alleine stemmen was Haushalt und Erziehung anbelangt dass ich ihr und meiner Tochter einen kleinen Urlaub mit der Spendenaktion ermöglichen möchte. Sie mussten beide meinetwegen auf so viel verzichten und waren immer für mich da. Ich bitte euch vielmals um eure Unterstützung und bedanke mich herzlich im Voraus.



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