Dringend Hilfe für meine schwer kranken Großeltern

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Eine liebevolle Leid – und Lebensgeschichte benötigt Dringend Ihr finanzielles Zutun.

„Mein Kranker Opa Klaus, (83 J.) pflegt seit Jahren aufopfernd seine blinde, schwer an Demenz erkrankte Erika (88 J.)“

Meine Oma Erika (Pflegestufe 5) ist seit nunmehr vielen Jahren an den Rollstuhl gebunden. Ebenso lange weicht mein Opa Klaus nicht von ihrer Seite, Tag für Tag, Nacht für Nacht. Nun kam es, dass mein Opa Klaus mit einer schweren Lungenentzündung Anfang Januar in die Klinik musste. Er hat schon lange damit aufgehört auf sich und seinen Körper gut achtzugeben. Seine ganze Energie gibt er ausnahmslos seit Jahren an meine Oma Erika weiter. Zudem leidet Klaus an einer malignen Grunderkrankung, was unglaublich kräftezehrend für den Patienten ist.

Nachdem mein Opa Klaus in die Klink kam, musste die Versorgung von Erika „Rund um die Uhr“ übernommen werden. Hierfür wurde meine Mama herangezogen, die selbst auf eine lange und sehr ernst zu nehmende Erkrankung zurückblickt, die bis heute präsent ist. Die psychische Belastung in ihrer desolaten Situation hat uns sehr schnell an unsere Grenzen gebracht. Die Gesamtsituation ist höchst besorgniserregend.

Mit großem Glück und Zutun von lieben Menschen konnten wir für meine Oma eine vorübergehende wunderbare Unterbringung in einer Tageseinrichtung speziell für Demenzerkrankte organisieren. Auch eine nächtliche Unterbringung wurde hierüber ermöglicht. Welch ein Geschenk, ich war unglaublich dankbar dafür.

Großes Aufatmen, so kurzfristig eine sehr nahgelegene und großartige Betreuung für Oma Erika gefunden zu haben. Um Opa Klaus in der Klinik mussten wir uns zudem kümmern. Eine Odyssee mit Pflegekasse, Medizinischer Dienst, Arztgespräche, Besorgungen für alle notwendigen Utensilien für pflegebedürftige Menschen, Patientenverfügungen, Betreuungsverfügung, etc. steuerte erbarmungslos auf meine Mama zu. So gut als möglich habe ich sie dabei unterstützt. Ich habe immer versucht ihr das Gefühl zu geben, dass sie mit den aufgetauchten Problemen nicht allein ist.

Nun hat sich in diesem gesamten Wirrwarr eine sehr Hohe  Rechnung für die Unterbringung meiner Oma eingeschlichen, wofür der Anspruch auf Verhinderungspflege nun nicht mehr ausreicht. Die Pflegekasse bezahlt nur für einen bestimmten Zeitraum, völlig unerheblich, wie sich der Bedarf ergibt. Die geringe Rente von Oma und Opa reicht kaum zum Leben und  meine Mama und ich haben keine Rücklagen verfügbar, wissen nicht, wovon wir diese Rechnung begleichen sollen.

Zwischenzeitlich ist Opa Klaus wieder zu Hause, kümmert sich wieder um Oma Erika – er hat inzwischen eine ganze Menge an Gewicht verloren, ist traurig, resigniert und weiß nicht weiter. Die aktuelle Situation muss dringend schnellstmöglich neu ausgerichtet werden.
Die Gesamtsituation ist für uns katastrophal, aber es hilft nichts – es muss schnellstmöglich etwas passieren. Mein Opa Klaus hat inzwischen selbst Pflegegrad 2 bekommen….

Würde die finanzielle Belastung nicht schon jegliche Kraft rauben, könnten uns mit einer großen Sorge weniger auf „Neue Wege für Oma Erika & Opa Klaus“ konzentrieren.

Jede noch so kleine Spende kann uns Helfen .
Wir Danken Euch von Herzen ❤️

Florian Schmidt
23-02-2024

Liebe Spender ,vielen Dank für Eure bisherige Unterstützung....Wir haben tolle Neuigkeiten ,ein sehr großzügiger Mann mit großem Herz aus engstem Kreis wird die Zahlung übernehmen, daher benötigen wir keine weiteren Spenden mehr 🙏Für Oma und Opa wird somit alles gut ausgehen. Ich bin sehr glücklich und Dankbar.


11 Spenden
€ 1.115,00
Ziel: € 6.500,00
17%

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