Meine Geschichte und die für die ich Kämpfe ist sehr lange. Darum nehmt euch eine Minute zeit um alles in ruhe zu Lesen.

Hallo Mein Name ist Reinhard Strozer und das leben hat mir in vielen Tagen meiner jungen Jahre gezeigt das gerechtigkeit und respekt immer wehniger werden in dieser Welt! Ich bin jetzt 24 Jahre Alt und das ist meine Geschichte.

Ich wohne bei meiner Oma (Mütterlicherseits) die sehr Krank ist und selber nicht mehr mobil ist und unter Lippödem der Stufe 3 leidet sowie Vorhofflimmer des Herzens. Ich bin bei meiner Oma und Opa groß geworden da meine Mutter nie richtiges interesse an mir hatte und mich eigentlich abtreiben wollte da sie noch Jung mit 18 war und meine Oma und Opa sagten nein ich habe das recht auf ein Leben. Es gab durch eine falschen partner meiner Mutter Viele streitereien in der Familie die dadurch komplett zerbrochen ist. Meine Oma wurde in 9 Punkten angeklagt wo sie für 4,5 Jahre ins gefängniss gekommen wäre. Alles wurde gelogen und behaubtet um uns 3 Mich Oma und Opa auseinander zu bringen. Gerichtsstreit um das Haus wo ich und Oma jetzt wohnen gabes es genügend. Seit dem habe ich seit 2012 mit meiner Mutter keinen kontakt mehr. Ich wollte immer einen friedlichen weg finden aber ihr neuer lebenspartner hatte nur das geld im kopf und sie war im hörig. 

Aber wir 3 Haben alles überstanden mit einen riesen Berg an Schulden was Gerichtkosten sowie auszahlung aus dem Grundbuch ausgemacht haben.

Mein Opa und Ziehvater Bekam im Jahr 2016 die schreckliche Diagnose Krebs mit 60 jahren. Nach 15 OP und zahlreichen untersuchungen sowie das entfernen der gesamten Blase nur um überleben zu können nahm mein Opa in kauf und Ich sowie meine Oma standen ihn immer zur Seite. Dann kam Corona. Die nachsorgeuntersuchungen wurden immer aufgeschoben und man nahm meine Opa nicht ernzt.  Im Sommer 2020 verlor mein Opa immer mehr an kraft und in kurzer zeit über 20 kg. Alle Ärzte haben geschlafen und ihn nicht ernzt genommen . Keine richtigen untersuchungen wurden gemacht und der krebs konnte aufblühen soweit bis wir am 17.12.2022 die diagnose bekommen habe. Krebs Leber Knochen und Lympfknoten . Unheilbar.. und das eine Woche vor Weihnachten. Es wurde noch 1 Chemo Terapie angefangen die sein Schicksal war besiegelt. Wir ich und meine Oma Pflegten meine Opa dann sein letztes Monat zuhause da wo er hingehört . bei uns. es war ein hartes Monat voller stress verzweiflung und wehnig schlaf . ich ging in Pflegekarenz um 24 Stundenpflege zu machen mit meiner oma gemeinsam. es hatt an unseren Nerven gezogen da wir wussten wir verlieren eine geliebten Menschen.. meinen Papa. 

Meine Oma kommt nach 1 jahr trauer immer noch nicht hinweg über das was unseren Opa angetahn wurde.. 

und nun warum ich um eine kleine spende bitte.  Dadurch das es meiner Oma von Zeit zur Zeit immer Schlechter und da ich im Schichtbetrieb arbeite um das geld für die schulden zu bekommen bleibt die begrenzte zeit die ich mit meiner Oma noch habe anders zu nutzen und einfach noch ein bisschen lebensfreude zu ihr zu bringen und mit ihr soviel es geht um sie zu kümmern ..

Ich wünsche keinen das was ich bis Jetzt erlebt habe. Das ende der Spendenaktion ist der Geburtstag meiner Oma

Ich bitte um eure Hifle. und entschuldige mich für die x schreibfehler.