Meine Geschichte: Bin deutscher und lebe im Süden von Chile. Im Jahre 2016 habe ich eine Chilenin geheiratet. Durch emotionale Abhängigkeit von ihr und dem Glauben an die wahre Liebe habe ich alles auf ihren Namen eintragen lassen. Ob nun Haus oder Auto oder Bankkonto. Und durch die Pandemie hier in Chile verlor ich letztes Jahr meine Arbeit.
Im Februar diesen Jahres hat mich meine Frau aus dem Haus geworfen, die Trennung eingereicht und einen richterlichen Erlass erwirkt, dass ich mich nicht dem Haus nähern darf. Ich habe nichts mehr und ich finde auch keinen Job. Jetzt ist meine wirklich letzte Hoffnung mir ein billiges Fahrzeug anzuschaffen um damit auf dem Grossmarkt Früchte und Gemüse einzukaufen um diese dann an kleine Tante Emma Läden weiter zu verkaufen. Es ist meine wirklich letzte Hoffnung.
Bitte bitte helft mir.
Tagsüber halte ich mich hier auf der Straße auf und nachts schlafe ich in einem kleinen Schuppen in der Nähe des Friedhofs oder an der Bushaltestelle.
Jeden Tag sehe ich als meinen letzten an. Aber ich will leben. Ich kämpfe weiter!
Meine letzte Hoffnung: Ein Pickup um mit Waren zu handeln.
Beantworte sehr gerne jede Frage. Es ist alles ehrlich.....
Ich habe keine Angehörige mehr. Und weiß keinen anderen Weg mehr. Ich kämpfe weil ich leben und lieben möchte. Gott ist bei und in mir.