6 Menschen in Not nach Hausbrand

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Bei einem verheerenden Großbrand ist das Elternhaus meines Cousins Gerhard – ein liebevoll renoviertes altes Fachwerkhaus – vollständig abgebrannt. Mein Cousin und seine Frau Gudrun konnten - genauso wie sein Sohn Daniel, dessen Freundin, beide Kinder und der Hund - in wirklich allerletzter Minute gerettet werde. Außer einer Rauchvergiftung sind sie gesundheitlich gesehen glimpflich davon gekommen. Sie hatten allerdings überhaupt keine Zeit, persönliche Dinge mitzunehmen und standen bei winterlichen Temperaturen barfuß, in Nacht- oder Unterwäsche auf der Straße. 100 Feuerwehrleuten gelang es, das Übergreifen des Feuers auf Nachbarhäuser zu verhindern. Doch das Wohnhaus brannte bis auf die Grundmauern ab – auch Daniels davor parkendes Auto.

Es gibt kaum Schlimmeres, als das Haus zu verlieren, in dem man groß geworden ist, sich geborgen gefühlt hat und so viele schöne Erinnerungen gesammelt hat. Dieses Haus war wirklich besonders, denn schon der Bruder meiner Mutter wohnte dort gemeinsam mit seinen Schwiegereltern und Kindern - meinen Cousins. Die Tür stand immer für Alle offen, weshalb dort immer etwas los war: Wir haben uns in meiner Kindheit am 2. Weihnachtstag zum Geburtstag meiner Tante getroffen und im gemütlichen Wohn- und Esszimmer zusammen gesessen, geredet, gespielt und gelacht. Das ist jetzt alles vorbei.

Dass nun mein Cousin Gerhard und auch die dritte und vierte Generation seiner Familie vor einem Scherbenhaufen stehen, kein einziges Andenken und nichts Persönliches retten konnte und darüber hinaus wegen einer fehlenden Versicherung auch noch auf einem Großteil des Schadens sitzen bleiben, bricht mir das Herz.

Sie werden nie wieder Ostern oder Weihnachten in Ihrem Elternhaus feiern können. 

Sie stehen mit leeren Händen, und ohne den Schutz und die Geborgenheit einer eigenen Wohnung, vor Monaten voller Ungewissheit.  

Sie konnten keine Kleidung, kein einziges Andenken und nichts Persönliches retten und bleiben darüber hinaus auch noch auf einem Großteil des Schadens sitzen.

Sie brauchen dringend Hilfe.

Und wir Alle können helfen. 

Helfen Sie bitte diesen sechs Menschen, die Alles verloren haben! 

Spenden Sie bitte Geld an Gerhard und seine Familie über ihr Paypal-Konto paypal.me/gudrunduerr oder an das von ihrer Heimatstadt eingerichtete Spendenkonto: Kontoinhaber Stadt Bretten, Spendenkonto IBAN: DE87 6635 0036 0005 0300 36, Sparkasse Kraichgau und dem Verwendungszweck: „Familien in Not – Brand Ruit“.

Jeder Euro zählt - deshalb schon heute herzlichen Dank für Ihre Hilfe!



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